Es ist ja bekannt, dass weniger Kaffee rauskommt als man Wasser reinkippte.
Sind da kosmische Wellen am walten oder die Gravitationswellen, schwarze Löcher?
Sind es die Außerirdischen oder die Illuminaten?
Wohin verschwindet das Wasser in der Kaffeemaschine?
-
-
Meinst du das im Ernst? Es ist doch klar, dass ein Teil des Wassers im Filterkuchen gebunden bleibt.
-
Außerdem gibt es das Gerücht, dass Wasserdampf zumindest teilweise aus Wasser bestehen könnte.
Völlig zweifelsfrei lässt sich die Frage jedoch beantworten, wenn es um diese modernen Singularitäts-Fusions-Kaffeemaschinen geht. Da wird das Wasser gequantelt, wodurch es dem Massenerhaltungssatz nicht mehr genügt.
-
Bei via Bluetooth miteinander verbundenen Haushaltsgeräten kann es auch für die Funktion des Eierkochers sinnvoll sein, regelmäßig das Sockenfach der Waschmaschine zu leeren.
-
42 wäre die richtige Antwort.
Quatsch.Ich vermute, dass das mit der Umpolung der magnetischen Erdpole und der amerikanischen NSA zu tun hat.
Okay, die Sache mit der Heisenberg'schen Unschärferelation würde ich mal nicht ausschließen.Aber "Filterkuchen"? Das halte ich doch für ein wenig leichtgläubig.
"Dampf", na na na. Da kann man ja gleich eine Verschwörung vermuten.
-
Bei via Bluetooth miteinander verbundenen Haushaltsgeräten kann es auch für die Funktion des Eierkochers sinnvoll sein, regelmäßig das Sockenfach der Waschmaschine zu leeren.
Sonst bleiben Restsocken im Flusenkuchen gebunden.
-
Ok, das hätten wir ja dann halbwegs geklärt und können zur nächsten Frage übergehen:
Wieso fügt die gute Hausfrau immer noch ein Kaffeelot "für die Kanne" hinzu?
Geht das in den Schmutzrand an der Innenseite der Kanne? -
Zitat
Bei via Bluetooth miteinander verbundenen Haushaltsgeräten
Deshalb steht auf meiner elektrischen Zahnbürste "Bluetooth"? Weil die mit irgendwas verbunden ist? Und ich Dösbaddel hab gedacht, dass das derzeit als schick gilt und als Ergebnis der Putzarbeiten erwartet wird.
(Es steht da übrigens tatsächlich. Meine elektrische Zahnbürste hat Bluetooth. Das ist so bescheuert, dass ich fast jedes Mal beim Zähneputzen lachen muss.)
-
Seit ich den Idiotentest ("30 Kleine Biere in eine Halbestunde, und Du bekommst lebenslang täglich ein Bier und ein Stammplatz ..." ) probiert habe, glaube ich Tom Liehr nicht mehr alles.
Aber ich fand tatsächlich die bluetooth-Zahnbürste: Oral-Blendamed genius 9000.
Wahnsinn: Da gibt es eine Putz-App für das smarte Dosentelefon, die sich mit der Bürste verbindet und irgendwas kontrolliert oder ein Filmchen zeigt. Wer weiß.
Idiotentest ist schon ein schönes Wort.So. Also schaue ich als letzter Steinzeitmensch nach Eierkochern mit bluetooth nach Silke Porath und ... finde den Irrsinn sogar.
Ne, noch was.
Ich kann nachvollziehen, dass jemand Spaß hat, sein Auto per App alleine aus der Parklücke fahren zu lassen. Spart Kratzer und ist irgendwie nobel.
Ich verstehe auch, dass einer beim Golf einen Elektrocaddy der Bequemlichkeit halber nimmt und weil er sichs leisten kann .
Aber irre isses schon, wenn die Sportsfreunde per App über Handy und Satellitennavigarion zwanzig Meter nach vorne fahren lassen wollen und das gesamte Gerödel im Wasserhindernis versenken.Wasserhindernis. Wasser:
Vielleicht füllen geschäftstüchtige Golfclubs mit dem fehlenden Kaffeewasser doch heimlich die Hindernisteiche ...
-
Manche Kaffeemaschinen überschwemmen ab und zu die Anrichte, auf der sie stehen, statt das Wasser in die Tasse zu leiten. Vielleicht ist das ein dezenter Hinweis, dass es denen zu dreckig ist ...
Mitdenkende Kaffeemaschinen, das ist doch super! Einerseits.
Ich finde es bloß ärgerlich, dass sie ihre Überschwemmung nicht gleich selber aufwischen.Ich steh ja außerdem auf diese völlig analogen Dinger, bei denen man den Kaffee in die Kanne gibt und dann von oben nach unten mit so einem ... weiß nicht, wie das heißt ... Sieb durchdrückt. Gibts von Bodum. Oder ist das Schleichwerbung? Aber wenn ich darüber nachdenke, auch dabei geht irgendwie Wasser verloren. Am besten ist wohl wassermäßig dieser ekelhafte Granulatkaffee
-
Vielleicht ist das ein dezenter Hinweis, dass es denen zu dreckig ist ...
... oder dass den Socken in der Waschmaschine langweilig war ... -
Die Zahnputz-App für elektrische Zahnbürsten richtet sich wohl an Kinder, um sie bei der Stange zu halten. Weshalb dann auch Erwachsenen-Zahnbürsten Bluethooth benötigen entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn das der alte König, Harald Blauzahn, hätte erleben müssen ...