Hexenverfolgung in Würzburg

  • Nein, habe ich nicht. Das schreiben die immer. Ohne Rückfrage. Aber ein »bisschen« stimmt es. Ein bisschen veröffentlicht in deren Medien ist auch ein bisschen Mitarbeit. ;)

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Tja, weder über diesen Link, noch über den auf Facebook kann man den Artikel lesen, ohne zu zahlen. Das muss nun auch nicht sein, finde ich.

  • Komisch. Ich bekomme den Artikel vollständig, aber vielleicht hat man mich auch als Autor freigeschaltet. Genaues weiß ich nicht, aber wer ihn lesen will, kann ihn auch von mir als PDF bekommen.

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  • Danke für das PDF. Ein feiner Artikel, sehr spannend und anschaulich geschrieben. "Mäusemachen" als Hexenwerk, und das noch Mitte des 17. Jahrhunderts - man kann´s kaum fassen.

  • Danke für das PDF. Ein feiner Artikel, sehr spannend und anschaulich geschrieben. "Mäusemachen" als Hexenwerk, und das noch Mitte des 17. Jahrhunderts - man kann´s kaum fassen.


    Ja, interessant, nicht wahr? Vermutlich der gleichen Kunst zuzuordnen wie damals in Hameln die Sache mit den Ratten. Kann heutzutage keiner mehr. Dafür züchtet man jetzt Mägen (direkt unter meinem Artikel). :brille

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  • Und wo wir gerade schon mal dabei sind: Mein nächster Artikel handelt von einer Schriftstellerin (aus Würzburg), die nur ein einziges Buch geschrieben hat aus der Motivation heraus, ihren Sohn durch den Winter zu bringen. Der – Dichter und Schriftsteller – hatte aber just gerade selbst mit seinem ersten Roman Erfolg und brauchte das Geld der Mutter nicht mehr. Das Honorar, dass sie bekam, betrug stolze 1800 Mark, damals eine Menge Geld. Beide Bücher - das vom Sohn und das von der Mutter - erschienen im Jahr 1914. Das Buch der Mutter wurde in den 1970ern noch einmal aufgelegt undist heute nur noch antiquarisch zu erhalten.


    Wer weiß, wer's war?


    Für die korrekte Nennung des Namens und des Pseudonyms, unter dem sie damals veröffentlichte, gibt es ein Exemplar meines nächsten Monat erscheinenden Pfalzkrimis. Mitmachen dürfen alle 42er, mit Ausnahme der beiden, die die Lösung schon von mir erfahren haben. Und damit niemand heimlich bei diesen beiden nachfragt, sage ich nicht, wer sie sind.

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  • Ein erster Versuch, eine Lösung des Rätsels zu präsentieren, ist inzwischen bei mir angekommen. War leider falsch. Zur weiteren Suche habe ich einen Tipp gegeben, den ich nun fairerweise für alle hier poste:



    Sinnvoll ist es, zunächst nach dem Sohn zu suchen. Der war sehr populär zu seiner Zeit. Er wollte erst Maler werden, bevor er zur Schriftstellerei wechselte. Sein Weg führte von Würzburg nach München und von dort nach Berlin, später dann in die Emigration. Die Würzburger mochten ihn gar nicht, weil er nicht nur positiv über seine Heimatstadt schrieb. Heute sind sie stolz auf diesen Dichter, haben eine Straße nach ihm benannt und veranstalten "Eine Stadt liest …" mit Büchern von ihm. Er kam aus sehr, sehr einfachen Verhältnissen.

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