• Anprangern nicht. Aber Namen nennen darf man, insbesondere dann, wenn die Fakten, die man dazu angibt, stimmen.


    Wir nennen ja seit eh und je auch die Namen der diversen DKZ-Verlage.

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann



  • okay, wenn Ihr möchtet, lassen wir es hier. Wollte nur aufmerksam darauf machen, falls hier irgendwelche Strategien besprochen werden sollten :evil (Bin ja selbst Betroffene, aber der vorliegende Fall ist schon etwas "speziell".


    Für Strategien könnte man ja immer noch einen neuen Tread eröffnen, in den geschützten Bereichen ")"



    Der Ex Geschäftsführer hat allen Autoren geraten eine Kündigung zu schreiben, deren Begründung den §13 aus dem Autorenvertrag beinhaltet. (Änderung der Eigentums-und Programmstrukturen des Verlags)
    Danach wäre jeder auf alle Fälle raus. Ich bin mit der Geschichte etwas überfordert und frage euch einfach mal, ob das nicht eine gute Idee ist.


    Liebe Grüße

  • Liebe Birgit, natürlich kannst du uns immer wieder fragen, aber Rechtssicherheit wirst du damit letztlich nicht erhalten, nur Meinungen von Kollegen. Warum hast du die Sache nicht längst einem Anwalt aufs Auge gedrückt, wie schon mehrfach wärmstens empfohlen? Du solltest dich selbst mit solchem Mist gar nicht herumschlagen, sondern lieber Zeit und Energie aufs Schreiben verwenden, finde ich. :D

  • Das Problem ist, dass jeder Autor letztens eine Zurückweisung ihrer Kündigungen per mail bekommen hat, mit dem Wortlaut "nichts rechtskräftig" und man solle doch bitte schriftlich kündigen.


    Auch die, die bereits schriftlich und per Einschreiben vermehrt gekündigt haben ...


    Ganz abgesehen von der bodenlosen Frechheit, per Mail zu sagen: "Schreib und sende ein Einschreiben, ICH habe derlei Unfug nicht nötig, denn du willst schließlich was von mir", ist die andere Sache, dass diese Person KEIN Verlag ist, sondern die private Erbin eines eingefrorenen und untätigen Unternehmens.
    Und es schaut nicht so aus, als wüsste sie, wie man einen Verlag leitet, bewirtschaftet oder gar, was dort auf sie zukommt - ganz davon abgesehen, dass sie auch in den nächsten 10 Jahren garantiert nichts produzieren wird.

    Warum auf alte Katastrophen zurückblicken? Es liegen noch unzählige vor einem!

    Einmal editiert, zuletzt von Galax ()