https://www.taz.de/Archiv-Such…r+stamm&SuchRahmen=Print/
Ein wie ich finde spannendes Interview mit dem Schriftsteller Peter Stamm (in der heutigen taz).
https://www.taz.de/Archiv-Such…r+stamm&SuchRahmen=Print/
Ein wie ich finde spannendes Interview mit dem Schriftsteller Peter Stamm (in der heutigen taz).
Ja, das ist wirklich ein interessantes Interview. Ich merke selbst, wie ich mich über die Bestätigung darüber freue, dass es viele Wege gibt, zu einem fertigen Roman zu kommen. Und darüber, dass jemand, der schon viele geschrieben hat, immer noch die Unsicherheit und die Zweifel hat. Das beruhigt mich.
Und wie er über seine Figuren spricht. Wie über Menschen, die er kennt - aber nicht in Gänze.
Lesenswert.
Das Interview versöhnt mich mit etlichen eigenen Überlegungen und stößt neue an.
Mir ging es genauso, Christoph und Monika! Insbesondere diese Passage:
"Trotzdem haben Sie „acht lange Jahre“ gebraucht – wie Sie selbst sagen – bis Ihr erster Roman veröffentlicht wurde. Wie haben Sie so lange durchgehalten?"
"Mir war von Anfang an bewusst, dass Literatur etwas Schwieriges ist. Also dauert es auch, bis man das kann."
- fand ich sehr tröstlich!
fand ich sehr tröstlich
Oh ja. Ich auch!