Bin gerade ziemlich geplättet. Habe mir heute vom vordersten neuen Stapel bei Thalia ein Buch fürs Wochenende gegriffen und finde eine neue Version von Chaucers Canterbury Tales. Eine Amerikanerin, Kim Wright, erzählt die quasi nach und lässt eine Gruppe von Frauen auf dem alten Trail - ca. 100 km - von London nach Canterbury wallfahren. Geschichten erzählend wie damals.
Ich liebe dieses mittelenglische Buch, die Sprache, die teils deftigen Geschichten, wundere mich nur, dass so etwas beim heutigen Publikum ankommt.