Im Jahre 1977, verehrte Anwesende,
trieb es die Tanzwütigen zu Scharen in die Discos und ins Kino. "Saturday Night Fever" stürmte die Musik- und Kino-Charts. In Ägypten stieg ein amerikanischer Jazz-Musiker, ausgestattet mit ein paar Flöten, in die Große Pyramide von Gizeh und ließ Psalmen aus Tönen durch die Kammern und Gänge hallen.
Paul Horn, gestorben im letzen Jahr, ließ seine Stimme ebenso meditativ wandern wie die Laute von Quer- und anderen Flöten.
Er schuf damit eine für mich wunderschöne Platte zum Meditieren und Wandern (im Geiste). Heute fand sie nach langer Zeit wieder an mein Ohr und sie hat für mich nichts von ihrem Zauber verloren.
Eine Kostprobe gibt es hier .
Herzlichst
Wolf P.