Eine neue Beilage soll regelmäßig über Literatur berichten und informieren. Aber was ist davon zu halten? Was ich vom SPIEGEL halte, wenn es um Literatur geht, habe ich schon mehrfach geäußert: Die haben wenig Ahnung und bringen selten mehr als Platitüden. Mit dieser Literaturbeilage scheint das nicht anders zu sein. Wolfgang Tischer hat die erste Ausgabe durchgeblättert und kommentiert. Wo? Im Literaturcafe.

Der SPIEGEL macht in Literatur
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Unrd der Literaturchef wird das neue "Literarische Quartett" leiten.
Frau Westermann: naja, mit leicht weinerlicher Stimme wird sie hoffentlich nicht nur Bücher für Senioren empfehlen.
Und Maxim Biller ist messerscharf und oft böse, kenne ihn aus der FAS.
Bin gespannt!