Super! Danke für den Tipp! Und ja, genau, Uwe Timm lesen ist auch förderlich!
Täusch ich mich, oder hebt er in seinem Artikel vor allem auf den Umgang mit der Sprache ab? Aber vielleicht ist das auch das Einzige, über das man, losgelöst von einem konkreten lit. Text, nachdenken kann - und was als Handwerk erlernbar ist. Das andere - Radikalität, Verstörung, Fantasie - wird erwähnt. Aber das lässt sich eben nicht erlernen.
Ich mag den Timm! Danke für diesen Link, Horst-Dieter! Dieses erkennende Lächeln im Gesicht der Zuhörer, von dem er schreibt, ist so ziemlich das schönste, was man als Autor erreichen kann.
Sehr gerne gelesen!
Schreiben lernen kann (fast) jeder, das beginnt bereits in der Grundschule, aber:
ZitatNicht erlernbar ist die sprachliche Potenz, die jemand mitbringen muss,
nicht die Radikalität und nicht die Verstörung, die Anlass für das
Schreiben sind und nicht das, was man Phantasie nennt.
... genau das ist es mAn aber, worauf es beim literarischen Schreiben ankommt. Man könnte es auch schlicht Talent nennen. 
Von Diana entdeckt und bei Facebook gepostet: Uwe Timm über das literarische Schreiben. Viel zu gut und zu wichtig, um es der Schnelllebigkeit von Facebook anzuvertrauen. Besser hier – und dann darüber diskutieren.
Ach ja - Uwe Timm lesen ist auch förderlich!
mein lieblingsbuch von uwe timm, nicht nur weil es in hamburg spielt, ist: [buch]3423128399[/buch]
Super, HD, der kam wie gerufen reingeflattert. 
nn-tag heute in hamburg.