Hallo liebe 42er,
wie Ihr ja vielleicht wisst, schreibe ich an (m)einer - hoffentlich amüsanten - Marathongeschichte.
Da ich hier auf echte Erlebnisse, echte Personen und Institutionen zurückgreife, stellen sich mir folgende Fragen, die ich lieber jetzt schon geklärt hätte:
- Sollte/muss ich mir eine schriftliche Erlaubnis der handelnden Personen und Institutionen (wie z.B. Bunert, Karstadt, Adidas, etc.) einholen, sofern ich diese namentlich erwähne?
- Würde es alternativ ausreichen, die Namen leicht abzuändern (z.B. "Kunert") oder muss ich komplett fiktiv werden?
- Wenn ich mich auf die echten Vornamen der handelnden Personen, wie Trainer, Therapeuten, Mitstreiter , etc. beschränke, ist das unbedenklich?
Das Schreiben geht dann einfach flüssiger von der Hand...
Danke vorab!
Ich bin halt doof - ist ja auch das erste Werk, welches ich zu veröffentlichen beabsichtige (sofern es Eurer kritischer Betrachtung standhält).
Maddin