Das klingt ja toll, Gerald.
Den SWR-Beitrag mochte ich ebenfalls, auch wenn ich glaube, dass die Kinderbuch-Autorin etwas unglücklich ausgewählt wurde.
Glaub ich nicht, Sören. Meine langjährige und persönliche Erfahrung zeigt: Das sind genau die Leute, auf die solche Verlage abzielen. Idealistisch, ein bisschen naiv und voll des guten Willens, für sich und seine Liebsten ein Buch rauszubringen, obwohl es qualitativ (fast) nie langt. Sie sagte ja sogar: Es ginge ihr nicht ums Geldverdienen. Und wenn sie dann erzählt, wie glücklich sie war, als der, sorry, Drecksbrief dieses Scheißladens (den Begriff "Verlag" vermeide ich) eintrudelte, dann möchte man diese Frau Fischer am liebsten ganz tief mit dem Kopf in den Eimer stecken, den man gerade vollgekotzt hat. Sorry, mir läuft gerade die Galle über über diese Branche. Dazu mehr im Weltbild-Link.