-
-
Ich war bei der o. g. Autorentagung im Rahmen der Buchmesse Teilnehmerin am Expertentisch zum Thema "Crowdfunding". Ich hab ein paar Tipps und Links mitgeschrieben, die füge ich dann einfach mal in Kürze hierzu, in Ordnung?
-
Absolut okay! Wir warten neugierig drauf!
-
spannende Sache, danke für den Link.
-
Kennt ihr übrigens diesen Crowdfounding-VERLAG?
Ein bekannter Kollege, Matthias Engels, bringt da gerade - hoffentlich - sein Werk unter:
http://kladdebuchverlag.de/crowdfunding/
Versuche immer noch, dazu meine Haltung oder Meinung zu generieren. -
Das Buch, Drachenväter, beschrieben im Artikel online- Spiegel, wurde hier gemacht(verlegt)
Crowdfunding ist gut. Nur mal eben Geld einsammeln, so ist es auch im Artikel zu lesen, ist das nicht.
Hinter jedem erfolgreichen Projekt, sitzen viele Menschen mit viel Engagement. Das Wort Selbstausbeutung war für mich das Schlüsselwort im Artikel.[buch]ISBN-10: 3956451155[/buch]
-
Das eben denke ich auch Amos: Selbstausbeutung in dem Sinne, das man für den Verlag ja auch noch mitarbeitet.
-
Und wichtig fand ich das mit der klar umrissenen Zielgruppe, die man begeistern können muss.
-
Versuche immer noch, dazu meine Haltung oder Meinung zu generieren.
Zum Crowdfunding? -
Speziell zum Thema Crowdfunding-Verlag. Da hat man ein Buch geschrieben, seine Arbeit also schon getan, und dann generiert man eine Zielgruppe, die im Voraus für das Buch zahlt, damit der Verleger auch was davon hat?
Ich glaube, da würde ich lieber ganz selbst veröffentlichen...aber wie gesagt, ist mir noch neu und weiß noch nicht genug drüber... -
Man kann Crowdfunding doch sicher auch als Selfpublisher machen, oder? Aber ist bei mir auch alles Stochern im Nebel ...
-
Na klar! Das geht für alles mögliche.
-
Hey Stefanie, der besagte Verlag ist ein book on demand. Kennen wir. Nix mit Verlag der geordneten Kategorie.
Christiane S., eine umrissene Zielgruppe ist die halbe Miete bei Crowdfunding. Die andere Hälfte kommt über die erste Hälfte. Bekannt werden, bekannt machen, mit den üblichen Werkzeugen, facebook etc.
Mitgemacht als Unterstützung habe ich bei Startnext( Filmproduktion Migration) und bei Visionbakery, CD- Produktion( Hang-Musik) Beide Projekte sind erfogreich beendet worden. Der Einsatz der Starter war auch von der Zeit abhängig. Für das Filmprojekt waren es, glaube ich 6 Monate, bei der Cd nur 3 Monate. Als Starter bis du in dieser Zeit immer unterwegs. Akquise, wer kennt das nicht, als Selbständiger.Grundsätzlich finde ich die Crowdfunding Idee prima.
-
Beide Projekte sind erfogreich beendet worden.
Hallo Amos, was bedeutet "erfolgreich"? Dass man davon hätte leben können in dem Zeitumfang, den man dafür aufgewendet hat?
-
Erfolgreichaus Sicht des Starters, die angepeilte Summe wurde innerhalb des angesetztem Zeitraum erreicht. Das ist immer das Ziel bei dem Crowdfunding.
Erfolgreich sind beide Projekt insofern, der Film konnte dann gedreht werden, oder wird noch gedreht.
Die CD ist erfolgreich in den Handeln gekommen. Der Musiker hatte schon um die 1000 Stück durch den Crowdfunding als Vorbestellung gehabt.
Beide, Musiker und die Filmfrauen sind selbständige Künstler. Klar, sie leben davon. Mal besser, mal schlechter.
Gruß Amos