Ich insistiere mal, dass die e-book-Diskussion nur einen Teilaspekt von Susannes Ankündigung darstellt. Nichts anderes, als ein Aufhänger für eine innerlich längst getroffene Entscheidung, die vermutlich einen viel breiteren Hintergrund hat. Ich respektiere ihre Entscheidung, so sie tatsaechlich endgueltig gefallen ist. Manchmal muss man alte Zöpfe abschneiden, um Platz für Neues zu schaffen.
Nur schlecht, wenn keine Zöpfe da sind, die man abschneiden kann.
Der Verein steht nicht für beharren an alten Traditionen (Printbuch) und Behinderung der neuen Entwicklungen (E-Book & Co) sondern für das Miteinander von Autorinnen und Autoren und derem Ausgleich. Dass es da immer unterschiedliche Positionen gibt ist von vornherein klar.