"Die in der Hölle sind immer die anderen" - Mein erster Roman ist bei Kindle eBooks erschienen!

  • Jetzt noch was: Dieser Roman hat ein Literaturverzeichnis.


    Ja, ich weiß, das ist komisch, es ist ja ein Roman. Ich hatte mich aber über die Jahre dermaßen intensiv mit Sexualverbrechen – man glaubt es nicht – beschäftigt, daß ich mir dachte: jetzt kann ich auch sagen, was ich alles dazu gelesen habe, denn die Schilderung, wie der der Täter den neunjährigen Jungen umbringt, ist nichts für schwache Nerven. Das sollte absolut authentisch sein, und damit es das auch war, habe ich dazu gelesen, was ich konnte, hauptsächlich natürlich das Buch über Jürgen Bartsch, aber noch viel mehr.


    Hier kommt nun das Literaturverzeichnis, das ich ebenfalls sehr komfortabel in Word erzeugt habe (Word oben: Verweise --> Quellen verwalten --> Literaturverzeichnis einfügen):




    Das Schöne an der Word-Funktion Literaturverzeichnis ist, daß Word das Verzeichnis formatiert und die Einträge automatisch in alphabetischer Reihenfolge anordnet. Die beiden fett gekennzeichneten Bücher in diesem Literaturverzeichnis sind sehr empfehlenswert für Leute, die Krimis schreiben und verstehen wollen bzw. müssen, wie der Alltag bei der Kripo funktioniert.


  • Ich habe ziemlich viel ausprobiert in Word, um dann auf dem Kindle ein gut lesbares Schriftbild zu erzeugen, und ich denke, das ist wir gelungen. Mein Eindruck ist: Den Grundstein für die spätere Formatierung des E-Books legt man in der Textverarbeitung. Ich habe aus Word ein gefiltertes HTML-Dokument erzeugt, das in Calibre geladen, da nochmal ein bißchen rumgespielt (Calibre ist wirklich gut), es immer wieder im Kindle-Previewer überprüft – und dann schließlich bei Amazon hochgeladen.


    Bei dem Dateiformat »Webseite, gefiltert« werden office-spezifische Tags entfernt (wer HTML-Kenntnisse hat weiß, was Tags sind). Das ist auf der einen Seite gut, weil der übliche Word-Ballast nicht mitgeführt wird, auf der anderen Seite ist es nicht so gut, weil man nicht so genau weiß, was da automatisch entfernt wird und was bleibt. Nach meiner Erfahrung ist das nur ein halber Schritt. Wie man eine HTML-Datei, die mit Word erzeugt wurde, in eine XHTML-Datei überführt und dabei sämtlichen Ballast entfernt, habe ich in meinem Buch (E-Book-Publishing für Autoren) in Kapitel 4 beschrieben.

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Gratuliere, Thomas, :blume


    endlich hast du es geschafft, dein Baby der Welt zu praesentieren. Ich wuensche dir viele zahlende Leser und tolle Rezis. Eine gibt's ja schon, wie ich gerade las.
    Anbei, Tom hat Recht, <grausamst> gehoert raus und dann fehlt noch irgendwo ein <e> in den letzten Zeilen des Vorstellungstextes. Rechtschreibfehler machen sich nicht gut auf einer Visitenkarte.


    TOI, TOI, TOI,
    Manuela :)


    P.S. Und ein Autorenname macht sich auch nicht schlecht am Cover. ;)

  • Gratuliere, Thomas, :blume


    Vielen Dank, Manuela!


    Du warst ja eine meiner geduldigen Testleserinnen, die mich auch noch mit vielen Korrekturvorschlägen unterstützt hat.


    Ich bin jetzt schon froh, daß ich zumindest dieses Plateau erklommen habe, von dem aus man die blauen und weißen Spitzen noch viel höherer Berge zumindest schon mal sehen kann. Ich stehe gewissermaßen auf den Hochkönig und schaue hinüber zum Glockner, der, vor allem wenn er ganz eingeschneit ist, einem ganz schön Angst machen kann.


    Das zweite Buch wird schon leichter gehen!

  • Herzlichen Glückwunsch! :silvester
    Das klingt interessant. Obwohl ich momentan vor dem Thema etwas zurückschrecke. Mir reicht schon das Leid von Kindern und die Traumatisierungen, die ich beruflich immer mitbekomme.


    Aber grundsätzlich finde ich die Thematik wirklich gut und das Buch wandert schon mal auf meine Merkliste für Zeiten in denen ich mich dem Thema gewachsen fühle.


    lg
    Robyn

  • Bei dem Dateiformat »Webseite, gefiltert« werden office-spezifische Tags entfernt (wer HTML-Kenntnisse hat weiß, was Tags sind). Das ist auf der einen Seite gut, weil der übliche Word-Ballast nicht mitgeführt wird, auf der anderen Seite ist es nicht so gut, weil man nicht so genau weiß, was da automatisch entfernt wird und was bleibt. Nach meiner Erfahrung ist das nur ein halber Schritt. Wie man eine HTML-Datei, die mit Word erzeugt wurde, in eine XHTML-Datei überführt und dabei sämtlichen Ballast entfernt, habe ich in meinem Buch (E-Book-Publishing für Autoren) in Kapitel 4 beschrieben.


    Lieber Horst-Dieter,


    ich habe dein Buch jetzt erst gekauft, aber besser spät als nie.


    Ich werde mir die Sache ganz genau anschauen und dann über die XHTML-Datei gehen. Bislang gab es keine Beschwerden, mein Text scheint als E-Book zu funktionieren.


    Ich sage dir ganz ehrlich, daß mich der Umfang deines Buches etwas abgeschreckt hat, weil ich mir dachte: Was, das muß ich jetzt alles lesen, um ein E-Book erzeugen zu können? Ich fand auch – ich bin schon wieder ganz ehrlich – den Preis ein bißchen happig - aber wie gesagt, ich besitze das Buch jetzt.


    Ich habe mir Amazon Kindle: Eigene E-Books erstellen und verkaufen gekauft. Das hat mich nicht besonders beeindruckt, aber zumindest einen sehr guten Ratschlag habe ich daraus entnommen: Wer ein langes Vorwort hat oder viele Zitate an den Anfang seines Buches stellt, der hat eine desto kürzere Leseprobe, weil Amazon immer nach derselben Seitenzahl die Buchvorschau abschneidet. Ich habe daraus den Schluß gezogen, daß Widmung, Danksagung, Zitatsnachweise und Titelei auf so wenig Platz wie möglich zusammengequetscht werden sollten, damit der potentielle Käufer so viele Seiten wie irgend möglich zum Lesen bekommt.


    Dazu habe ich meine Word-Datei sicher ein paar hundert Mal konvertiert und auf Calibre und dem Kindle-Previewer so lange rumgespielt, bis das Hand und Fuß hatte. Das muß man halt tun, dabei habe ich aber auch eine ganze Menge gelernt.

  • Herzlichen Glückwunsch! :silvester
    Das klingt interessant. Obwohl ich momentan vor dem Thema etwas zurückschrecke. Mir reicht schon das Leid von Kindern und die Traumatisierungen, die ich beruflich immer mitbekomme.


    Aber grundsätzlich finde ich die Thematik wirklich gut und das Buch wandert schon mal auf meine Merkliste für Zeiten in denen ich mich dem Thema gewachsen fühle.


    lg
    Robyn


    Hallo Robyn,


    Das ist schon richtig: Das ist ein furchtbares Thema, und ich habe zehn Jahre damit verbracht – nicht nur damit, aber es war schon heftig. Ich habe so viele Bücher und Zeitungsartikel über Sexualverbrechen an Kindern gelesen, daß ich sie fast nicht mehr zählen kann. Ich habe 2 Regalmeter an Büchern extra dafür gekauft. Die meisten dieser Bücher sind genau so dumm wie die Verbrecher, die alle diese Taten begehen.


    Ich wollte mich aber unbedingt damit auseinandersetzen.


    Ich habe in diesem Buch versucht, auch dem Täter absolut Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, die Tat wird also voll auch aus seiner Sicht geschildert. Hier habe ich mich hauptsächlich auf die Berichte von Jürgen Bartsch gestützt, der in den 1960er Jahren vier Jungen ermordet und seine Taten dann extrem ausführlich, fast schon analytisch und durchaus eloquent, anders kann man es nicht sagen, geschildert hat.


    Ohne das Buch über Bartsch hätte ich mich nie in den Kopf und die Psyche eines Sexualverbrechers hineinversetzen können, was ich monatelang tatsächlich versucht habe. Ich habe auf dem Rad meine wöchentlichen Kilometer abgestrampelt und mir immer wieder, wenn ich durch den Wald gefahren bin, vorgestellt, wie das ist, wenn einer wie Bartsch jetzt und hier ein Kind vergewaltigt und dann mit einem Wagenheber erschlägt, immer wieder auf das Kind einschlägt, weil eines seiner Opfer trotz vieler Schläge auf den Kopf wieder und wieder hochkam.


    Das ist verstörend, das ist grausam, da konnte ich manchmal wirklich nicht schlafen. Dramaturgisch habe ich diese minutiöse Darstellung der Verbrechen aber gebraucht, um die Reaktion des Vaters verständlich erscheinen zu lassen. Nur so ist zu erklären, warum der Vater mit dem Mörder seines Kindes dermaßen abrechnet.


    Wie es aber oft ist im Leben: Ich fühle mich heute besser, eben weil ich mir ein hartes Sujet gesucht habe und ich den Problemen nicht aus dem Weg gegangen bin. Ganz egal, wie es diesem Buch ergeht: Ich bin einer der ganz wenigen, die ein Buch über die Opfer von Verbrechen geschrieben haben. Das war mir wichtig!


    Jetzt habe ich das hinter mir, und jetzt beschäftige ich mich mit anderen Themen. Das Gefühl ist ganz gut.


  • Lieber Thomas,


    nein, das muss man nicht alles lesen, das kann man alles lesen. Dabei habe ich den Umfang noch so knapp wie möglich gehalten. Wenn man es nur von der praktischen Seite her angeht, kann man auf das erste Kapitel verzichten. Man muss nichts über die Geschichte und die Formate wissen, wenn man lediglich bei Amazon veröffentlichen will. Ich fand aber, dass ich das als Angebot auf jeden Fall mitgeben sollte. Manch einen interessiert das ja. Kapitel 2 ist nur für Apple-Anwender und bei denen auch nur die, die mit Pages arbeiten wollen. Kapitel 3 ist für diejenigen, die noch nie etwas von Formatvorlagen gehört haben. Bei dir beginnt es also erst mit Kapitel 4 (Word in XHTML überführen). Dann kann es schon weitergehen mit Kapitel 6 (Calibre). Das Kapitel davor - Sigil - ist die Variante für die Meisterschüler ;) Kapitel 7 kann wegfallen (wieder nur für Steve Jobs Jünger) und Kapitel 8 ist dann Amazon und seinem Kindle-Shop gwidmet. Wen man mehr nicht will, ist hier auch schon Schluss, bzw. würde ich anderen noch das Kapitel 12 empfehlen (Verkaufen/Marketing), aber du brauchst das sicher nicht.


    Horst-Dieter

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    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Glückwunsch, lieber Thomas! Obwohl ich mir nur schwer vorstellen kann, dass man mit einem so tollen, fesselnden Text (ich habe bisher nur die Leseprobe gelesen) heutzutage keine einzige Agentur überzeugen kann, bin ich mir sicher, dass sich am Ende Qualität durchsetzen wird. In diesem Sinne - viel Erfolg damit!

  • Hallo Leute,


    ich gebe einen kurzen Zwischenbericht:


    Ich habe den bescheuerten Preis von 3,08 Euro, den zu Anfang hatte, auf 2,99 Euro geändert.


    Die Fehler in der Produktbeschreibung habe ich auch ausgemerzt und diese inzwischen mindestens dreimal überarbeitet. Es dauert zwar immer 24 Stunden, bis eine neue Buchfassung und eine neue Produktbeschreibung hochgeladen und von Amazon geprüft sind, doch funktioniert das problemlos und zuverlässig.


    Ich habe bislang 77 Exemplare verkauft und fünf positive und in mancher Hinsicht durchaus interessante Rezensionen bekommen. Irgendwie stimmt das schon, was die Leute schreiben. Schließlich muß ich einräumen: Die Leute bekommen hier keinen normalen Kriminalroman, keinen skandinavisch-depressiven Kommissar, keine netten Figuren, dafür aber tonnenweise Schilderungen von entsetzlichen Verbrechen und brutalster Gewalt.


    Die Bedienung der Amazon-Software für die Verwaltung des kindle direct publishing ist einfach und funktioniert sehr gut. Ich habe mich schnell daran gewöhnt und kann jetzt gut damit umgehend. Ich will nicht verhehlen, daß es mir Freude macht, jeden Tag in die Berichte, die die Software generiert (verkaufte Exemplare, Tantiemen), hineinzuschauen.


    Irgendwie komme ich nach und nach zu dem Schluß, daß ich vielleicht doch so etwas wie ein Autor bin.


  • Irgendwie komme ich nach und nach zu dem Schluß, daß ich vielleicht doch so etwas wie ein Autor bin.


    Die nächste Stufe dieses Wahns ist, das man sich als 'Schriftsteller' fühlt. Dann ist vielleicht noch etwas zu machen, eine kleine Chance besteht noch. Aber man sollte gleich etwas unternehmen (Fachleute, die eine Therapie anbieten könnten, gibt's hier im Forum). Wenn man aber nichts unternimmt, dann kommt irgendwann die Delirium-Variante: Man fühlt sich als Dichter.


    Dann ist aber alles verloren und nichts mehr zu retten. :arzt

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    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann



  • Die Bedienung der Amazon-Software für die Veraltung des kindle direct publishing ist einfach und funktioniert sehr gut. Ich habe mich schnell daran gewähnt und kann jetzt gut damit umgehend. Ich will nicht verhehlen, daß es mir Freude macht, jeden Tag in die Berichte, die die Software generiert (verkaufte Exemplare, Tantiemen), hineinzuschauen.


    ….


    Amazon Kindle Publishing ist ein guter Einstieg. Die Verwaltung ist tatsächlich recht einfach, verglichen beispielsweise mit Apples iTunes Shop. Aber man erreicht eben auch nur die Leser, die auf Amazons kindle Lesegerät setzen. Die vielen anderen, die ePub-Lesegeräte einsetzen, können mit kindle ebooks nichts anfangen. Man grenzt also eine nicht geringe Anzahl Leser aus. Man kann nun natürlich bei Kobo, Beam etc. seine E-Books als ePub-Variante einstellen, aber auf die Dauer wird das ziemlich aufwändig. Die bessere Lösung ist, die eBooks über XinXii oder Neobooks einzustellen. Beide Portale bedienen die meisten gängigen E-Book-Shops, auch die, an die man als Selfpublisher gar nicht direkt herankommt (Thalia, Weltbild & Co). Das reduziert zwar auch die Einnahmen, demgegenüber steht aber der erhebliche verringerte Aufwand. Und bei beiden Portalen kann man tagesaktuell die Umsätze aller Portale sehen.

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    ASIN/ISBN: 3831335559


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    Emanuel von Bodmann


  • Man grenzt also eine nicht geringe Anzahl Leser aus. Man kann nun natürlich bei Kobo, Beam etc. seine E-Books als ePub-Variante einstellen, aber auf die Dauer wird das ziemlich aufwändig. Die bessere Lösung ist, die eBooks über XinXii oder Neobooks einzustellen.


    Guten Morgen,


    das stimmt nur halb, denn du unterschlägst eine wichtig Tatsache: bei Amazon habe ich dafür die Leihexemplare, die meine Verkäufe ordentlich in die Höhe pushen. Bei mir besteht ein Viertel aller Verkäufe aus Leihexemplaren, die an die Kindle-Leihbücherei gehen. Dafür habe ich mich verpflichtet, meinen Roman während der ersten drei Monate nach Veröffentlichung ausschließlich über den Kindle-Shop von Amazon zu verkaufen. Ich kann also bis März 2014 gar nicht über Neo-Books gehen.


    Durch die Leihexemplare bekomme ich aber - genauso wie durch den fünftägigen Gratisverkauf – Schwung aufs Rad, ich bekomme Rezensionen und eine gewisse Zirkulation, die ich sonst nicht hätte. Und das ist das Wesentliche! Das ist zumindest mal ein Anfang!


    Sind die drei Monate vorüber, dann kann ich alle Vertriebskanäle nutzen, die es gibt. Dann habe ich aber eine Anzahl an Rezensionen und eine gewisse Zirkulation, ja mir vielleicht sogar einen gewissen Namen aufgebaut.


    Für mich war und ist das Amazon-Angebot über den Kindle-Shop ganz ausgezeichnet, ich bin sowieso ein Typ, der den modischen Haß auf Amazon, der bei SZ, ZEIT und FAZ seit Monaten tumb gepredigt wird, nicht nachvollziehen kann.


    Dieses Buch ist von 50 - großen und größeren, die kleinen habe ich nicht kontaktiert - Verlagen (oder mehr, irgendwann habe ich aufgehört, mitzuzählen) und mindestens 10 Literaturagenturen kommentarlos abgelehnt worden, so gut wie immer mit eloquenten Zweizeilern dieser Art: Sehr geehrter Herr … vielen Dank … müssen wir … kein Werturteil … wünschen wir … blablabla.


    Ohne E-Books, Amazon und den Kindle wäre ich doch nirgendwohin gekommen. Ich bin wahrhaftig froh, stolz und glücklich, da zu sein, wo ich jetzt bin: bei Amazon im Kindle-Shop. Alles andere wird die Zukunft zeigen.


    PS: Und eines sage ich jetzt auch noch: Die Anleitung von Amazon, wie man ein Word-Dokument in ein E-Book umwandelt (Tutorial und Leitfaden zur Erstellung eines Kindle-Buches), ist hervorragend, kostenlos und vollkommen ausreichend. Da stehen mehr und bessere Tips drin als in manch teurem Fachbuch.