Bellende Hunde
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ich habe eine Eule.
Die hat nicht jeder.
Die bellt und blökt auch nicht. -
Ich habe ja sowas - glaube ich - nie geschrieben, aber wahr ist, überall wird Natur eingeführt, dass man froh sein kann, dass die Schmetterlinge doch eher butterflys sind.
Ja, doch meine Schafe murren oder erzählen nachts leise Geschichten.
Hier im Dorf bellen keine Hunde, aber sie machen alle Beete voll und die Besitzer stehen daneben, bis man sie ertappt. Huch. Dann bellen die Menschen. -
Hier im Dorf bellen keine Hunde, aber sie machen alle Beete voll und die Besitzer stehen daneben, bis man sie ertappt.
Vielleicht setzt sich ja irgendwann eine Alternative wie diese hier durch:
"Irgendwo kackte ein Hund lautlos in ein Beet mit Phlox."
Für den Fall dass, möchte ich hiermit vorausschauend schon einmal meine Urheberschaft hervorheben
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"Irgendwo kackte ein Hund lautlos in ein Beet mit Phlox."
Nimmst Du auch einen Terrier, der in die dünne Schneedecke auf dem Bürgersteig kackt? Den gäb's bei mir.
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Ich gebe zu, dass ich das hier nirgendwo gelesen habe:
Aus der Köter-Bar unten am Pier 5 drang das stumpfsinnige
Kläffen der üblichen Saufrüden, nur zwischendrin war kurz das helle Bellen
einer Hündin zu hören. War das etwa Bella?Kurz nach dem lauten Bellen eines Hundes war der
Schmerzensschrei des Veterinärs zu vernehmen, der Sekunden später aus dem
Behandlungsraum stürmte, mit beiden Händen seine Testikel bedeckend.„Wenn der Hund jetzt bellt, nehme ich ihn nie wieder zu
einer Observation mit“, dachte Carlos noch, da sah er, wie die Mafiosi sich an
der Treppe der Villa zur Begrüßung umarmten und sein Labradorrüde Kojak zu
seinen Füßen mit einem bösen Funkeln in den Augen Luft holte.In der Ferne bellte ein Hund. „Mit Gemüse oder süß-sauer?“, fragte
Fei-Lu, während er das Pudelfell vom Fleisch löste. Das nächste Bellen klang
nah, bedrohlich nah. Dann sah Fei-Lu nur noch kurz diese gelblichen Fangzähne.In der Ferne bellte ein Colt. Wo war der Hund?
Herzlichst
Wolf P. -
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Wo findet man die Köter-Bar?
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Zitat
In der Ferne rumpelte ein Zug vorbei. "Was hört ihr jetzt?", fragte er.
"Ich höre einen Zug", sagte Nicolien.
"Und was noch?" - weit entfernt bellte ein Hund - "Ich höre einen Hund."
Es war erneut still. Sie horchten nun alle drei.
"Ich höre Luftbläschen im Wasser", sagte Frans.
Maarten versuchte sie auch zu hören. Es kostete ihn Mühe. "Komisch, wenn man in der Ferne lauscht, kann man nichts in der Nähe hören. Das sagt natürlich etwas über den Charakter eines Menschen."
(J.J. Voskuil: Das Büro. Band 1: Direktor Beerta. München 2012, S. 542.)[buch]3406637337[/buch]
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Unten am Pier 5.
Ach ja. Herrgott.