joasch, der Welten Dichter

  • Hallo!



    ASIN/ISBN: 3837052524



    Tatsächlich bin ich bereits eine ganze Weile am Schreiben und ich hatte auch vor, das Cover eines Romanes, den ich im letzten Jahr per BoD veröffentlichte, hier mit einzustellen. Doch das ist nicht möglich. Vieleicht verstehe ich die Technik dieses Forums noch nicht; ich werde mich schlau-fragen!


    In Foren bin ich übrigens kein Greenhorn. Mein Auftritt hier soll mich bei einer aktuellen literarischen Arbeit beflügeln. Gegenwärtig bin ich übrigens sehr schreibfaul, was auch mit den Sommermonaten zutun hat. Meistens erreiche ich anfang Herbst meine Höchstform beim Schreiben.


    Ich befaßte mich in den vergangenen Jahren (mehr als Lyriker) mit einer eigenen, erfunden Gattung, der Poesie des Jähzornes, wie ich sie nannte. Diese Phase dichterischen Schaffens habe ich innerlich aber abgeschlossen. Geschrieben habe ich neben einer Anthologie und einer Gedichtesammlung zu diesem Thema drei große literarische Werke. Es handelt sich um ein Drama, eine Novelle und einen Roman. Ich bin noch auf Verlagssuche für das Drama. Es ist gegenwärtig aber nicht sehr wichtig. Ich habe übrigens eine Agentur beauftragt.


    Als Dichter und freier Schriftsteller verstehe ich mich übirgens eher als Dramatiker. Gedichte haben für mich eher Nachrang. Sie sind mir aber als Mittel zur Kompension langatmiger Romantexte sehr wichtig geblieben.


    Seit Dezember 2009 habe ich mich im Schriftstellerverband FDA organisiert. Mit meinem Roman "Der Analphabet" habe ich verschiedentlich Lesungen gehabt. Genauere Auskunft erhalten Interessierte auf meiner privaten Homepage unter joasch.de


    Ich bin auf die Zeit hier im Forum gespannt.


    Herzliche Grüße von joasch

  • Moin, Joasch!


    Dann will ich mal die erste sein, die ein herzliches Willkommen im Forum ausspricht, wenn ich selbst auch noch nicht lang dabei bin.


    Viele Anregungen wünsche ich Dir hier und freundlichen Austausch.


    Schöne Grüße von der Ostsee von
    Andrea Martini


  • Sieh da, ein weiterer Vertreter der Joachim-Fraktion =)
    Herzlich willkommen Namensvetter!


    Ein kleiner Hinweis: Du hast oben einen unsichtbaren Link eigefügt und der führt dazu, dass man beim Anklicken deines Threads hier nach einem Admin-Passwort gefragt wird. Das ist sicherlich nicht so beabsichtigt, aight?


    Ich wünsche dir hier alle beflügelnden Stunden, die du dir wünscht.


    Liebe Grüße
    Achim

  • hallo joasch,


    wut ist m.m.n. eine wichtige grundlage für's schreiben.


    es gibt hier bereiche, in denen du deine werke einer kritischen gemeinschaft vorlegen kannst, siehe hier. freischalten dafür kann dich die admin, die du per PN = persönliche nachricht als "administrator" erreichst.


    ansonsten herzlich willkommen und schau dich erstmal in ruhe um,
    michael

  • Zitat

    Original von joasch


    Seit Dezember 2009 habe ich mich im Schriftstellerverband FDA ornanisiert. Mit meinem Roman "Der Anlaphabet" habe ich verschiedentlich Lesungen gehabt. Genauere Auskunft erhalten Interessierte auf meiner privaten Homepage unter joasch.de



    Herzliche Grüße von joasch


    Sieh an, ein Dichter. So etwas hatten wir bislang hier im Forum nicht.


    Aber auch als Dichter sollte man nicht nachlässig mit Sprache umgehen. Onanieren schreibt man nun mal ohne "r" nach dem "O"


    jugendfreie Grüße 8-)


    Horst-Dieter

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Hallo Joasch,


    herzlich Willkommen!


    Michael hat recht: Wut ist eine hervorragende Grundvoraussetzung für das Verfassen von literarischen Texten. Für Thomas Bernhard war seine allgegenwärtige Erregungsfähigkeit [räusper] eine wesentliche, wenn nicht die Grundlage schlechthin fürs Schreiben.


    Viele Grüße,
    Jochen.

  • Willkommen, Joasch.


    Du versuchst, Bilder aus einem passwortgeschützten Bereich (vermutlich Deiner T-Online-Präsenz) in Deinen Postings anzeigen zu lassen, und deshalb bekommen viele Forenmitglieder, die sich diesen Thread anschauen möchten, eine Passwortabfrage. Ich habe einen Link bereits aus der Nachricht gelöscht, aber offenbar befindet sich in Deiner Signatur noch etwas - oder Dein Avatarbild stammt ebenfalls aus diesem Bereich. Bitte ändere das! Danke.

  • Zitat

    Tatsächlich bin ich bereits eine ganze Weile am Schreiben und ich hatte auch vor, das Cover eines Romanes, den ich im letzten Jahr bei BoD veröffentlichte, hier mit einzustellen.


    Zwei Dinge dazu:


    1. Die korrekte Formulierung wäre: per BoD veröffentlicht. ;)


    2. Wenn der Titel bei Amazon gelistet ist, kannst Du die ISBN (ISBN-10) einfach in Deine Nachricht kopieren, markieren und dann auf das Buch-Symbol (ziemlich genau in der Mitte) über dem Nachrichteneingabefeld klicken. Die ISBN wird daraufhin mit dem BUCH-Tag versehen. Wenn Du die Nachricht speicherst, erscheint dann an dieser Stelle das Cover und ein Link auf die entsprechende Produktseite bei Amazon.

  • Der Einfachheit halber will ich hier in einer Antwort all jene ansprechen, die mir den Start in diesem Forum durch ihre freundliche Nachricht sehr erleichtert haben. Die namentliche Ansprache all jener ist mir hierbei selbstverständlich.


    @ hallo, Andrea Martini!


    Immerhin bist Du ja schon eine Einkaufskritzlerin, wie mir Deine Signatur Auskunft gibt. Mich läßt dieses Forum noch in der Küche stehen und reduziert mich auf das Kochen von Suppen. Aber auch das will gekonnt sein. Ich spüre heißen Dampf in meinem Gesicht, der dort kondensiert und es wäre, als triebe mir meine Arbeit Schweißperlen auf die Stirn. Ganz so schlimm soll es nicht werden. Guten Einkauf mag ich Dir wünschen.





    @ hallo, AchimW!


    Ja, unser Name ist gegenwärtig vielleicht auch in. Ich denke da an Joachim Löw, Gauck usw. Mich ruft man übrigens im täglichen Leben Jochen, was im Deutschen Sprachgebrauch der Kürze wegen sehr oft üblich ist. Mein Synonym joasch benutze ich übrigens nur bei Internetauftritten. Ich veröffentliche unter meinem vollständigen Namen (Joachim Dieter Schulze) um eine allzu häufige Verwechselung auszuschließen. Ich veröffentliche übrigens absichtlich nicht unter Synonym, weil es mir zu leugnerisch wäre, etwas Pop-Star ähnliches. Und die bloße Verkitschung meiner Literatur wäre mir zu schade.


    Herzlichen Dank für Deine freundliche Aufmerksamkeit!




    @ hallo, Michael H!


    Auch Dir ein Dankeschön für Deine Nachricht. Ich mag Dich zitieren:


    Zitat

    wut ist m.m.n. eine wichtige grundlage für's schreiben.


    Das habe ich mir auch schon oft gedacht. Sie, also die Wut im Bauch treibt auch den Schreiber voran. Und sie sorgt für ein deftiges Innenleben in einem Selbst, wobei man eben auch sehr gut reflektieren kann. Vielleicht die Basis für dialektische Texte.


    Herzlichen Dank für Deinen Hinweis auf die Freischaltung!






    @ hallo, Horst Dieter!


    Mit Dir ein weiterer Namensvetter, wenn auch nur mit meinem Zweitnamen bei Buchveröffentlichungen, der übrigens tatsächlich auch auf meiner Geburturkunde erscheint. Ein ganz besonderes Dankeschön für den Hinweis auf den peinlichen Tippfehler, den ich sofort korrigierte. Es war noch nicht einmal ein freudscher Fehler, der mir hier unterlief, sondern eine Merkwürdigkeit auf meiner Tastatur führte dazu. Man kennt es ja aus den Schreibprogrammen, daß sie während des Tippens Buchstabenfolgen verdrehen. Die Automatische Rechtschreibkorrektur ist dann nicht immer sehr sinnvoll!






    @ Hallo, liebe Sim!


    Schreibazubi? Ach Du lernst es schon. Damit hört es sicherlich niemals auf!






    @ Hallo, JochenAlexander!


    Mit Jochen ein weiterer Namensvetter! Ich besuchte übrigens kürzlich eine alte Freundin von mir, deren Sohn Alexander heißt. In Berlin gibt es ja einen gleichnamigen Platz. Ich bin übrigens Fassbinder-Fan und mag die Fernsehfassung der Verfilmung des Döblin-Romans sehr. Ein ganz großer Fan bin ich übrigens auch von G. Lamprecht, der in dieser Verfilmung ganz großartig herauskommt. Ich sah ihn erst kürzlich in einer vollständigen Fassung auf einem Zusatzkanal des 1. Programms. Damals hatte das Fernsehen die Serie bereits nach kurzer Zeit wieder abgesetzt, was mich sehr traurig stimmte. Denke ich an die Zeit von Fassbinder, werde ich zum Schwelger!


    Wut gibt mir beim Schreiben übrigens die Kraft zur Darstellung von Gewaltszenen. Ich mag sie intelektuell bekämpfen, sie als überflüssige Triebfeder von kriminellen Dingen entblößen. (Ich bin übrigens ein alter, anerkannter Kriegsdienstverweigerer). Aber Verbrechen aus Wut begangen sind sicherlich nicht ganz vermeidbar, weil sie immer wieder geschehen. Sie lassen sich aber bekämpfen. Krimis sind nicht mein Thema aber kein Drama ohne kriminelle Tendenzen in den Handlungsfolgen, so will ich meine Wut beim Schreiben auch zulassen. Insgesamt bevorzuge ich aber die Kraft der Liebe als Triebfeder bei meiner dichterischen Arbeit. Auch sie richtet eine Menge an.




    @ hallo, Cordula G!


    Herzlichen Dank für Deinen Gruß. Es ist wohltuend, sich nicht übergangen fühlen zu müssen!




    @ Tom!


    Dir ein besonderes Dankeschön für Dein technisches Eingreifen. Mit der Löschung meines Bildes hast Du mir Arbeit abgenommen. Die ISBN habe ich nach Deinem Ratschlag in meiner Nachricht eingetragen. Der Link funktioniert auch aber es kommt zu keiner Schaltung eines Bildes. Außerdem verweist Amazon nicht direkt auf mein Buch sondern man muß es dann dort suchen. Ich verstehe es nicht. Vielleicht läßt sich im Laufe der Zeit das Rätsel lösen.


    Mein Avantar habe ich vorübergehend gesperrt, um die Aufforderung zur Passworteingabe auszuschließen. Auch hier verstehe ich den Grund nicht. Ich hatte das Foto von meiner Festplatte aus hier auf dem Server gespeichert. Sehr wahrscheinlich liegt darin der Grund.


    Übrigens benutze ich einen FTP-Server für meine Home-Page, auf dem ich auch das Bild abgelegt hatte, daß hier zu Problemen führte. Aber gut Ding braucht Weile!


    Ich habe übrigens die Korrekur vorgenommen. In der Tat veröffentlicht man nicht bei sondern per BoD!


    Herzlichen Dank an Euch allen, die ihr mir einen solch freundlichen und hilfreichen Empfang bereitet habt. Ich hoffe auf eine fruchtende und ereignisreiche Zeit in diesem Forum, die mir mit Euren Komentaren bereits sehr schön begonnen scheint!


    Grüße von joasch!






    @

  • Hallo, Joasch.


    Du musst nur die Nummer selbst in die Nachricht kopieren und ohne führende oder folgende Leerzeichen markieren. Ich habe mir erlaubt, das in Deiner Ausgangsnachricht zu korrigieren. Jetzt ist das Buch zu sehen und korrekt verlinkt.


    Irgendwo in Deiner Ausgangsnachricht ist noch eine Referenz auf den FTP-Server bei T-Online. Merkwürdigerweise finde ich das zwar im Quelltext, nicht aber in der Nachricht selbst. :(


    Edit: Gefunden! Der Link war nicht mehr in der Ausgangsnachricht, sondern - unsichtbar - im Vollzitat von Achims Antwort enthalten. Ich habe auch das korrigiert.

  • willkommen :strauss


    da hast du dir ja gleich 2 in 1 ausgesucht.
    jedes thema für sich wäre ja schon ein fetter roman oder nicht?


    wie bist du denn auf den namen des protas gekommen *ggg*

  • Hallo siempre!


    Protas? Eine modische (für das Internet sehr typisch) Abkürzung. Ich nehme an, Du meinst den Protagonisten meines Romanes. Ich nannte ihn ja Ulf-Michael Herba!


    Grundsätzlich versuche ich Namen zu erfinden, wenn ich biografisch schreibe. Der Familiennahme Herba lehnt an den Begriff "Herbarium" an. Dieses ist ein Album mit Pflanzenteilen. Ich bin übrigens ein ausgebildeter Gärtner und denen war es in den frühen siebziger Jahren noch vorgeschrieben, während ihrer Ausbildung ein Herbarium mit den gebräuchlichsten, handelsüblichen Pflanzen anzulegen (man muß die Pflanzenteile dazu pressen. Dir ist diese Technik sicherlich bekannt.)


    Ich selbst brauchte es übrigens nicht mehr. Man empfahl unserem Ausbildungsjahrgang (77 - 79) die fotagrafische Erfassung der Pflanzen. So kam ich übrigens auch zu einem kleineren Hoby von mir, der Landschaftsfotografie.


    Die Dichtkunst und die Schriftstellerei habe ich übrigens für mich als Hoby ausgeschlossen; sie ist für mich eine Passion! Ich denke, mit dieser Selbstdefinition kann ich eine Verharmlosung und Verniedlichung meiner Aktivitäten zumindest abschwächen. Eine völlige berufliche Hingabe zur Schriftstellerei halte ich allerdings auch für aussichtslos, weil es sie grundsätzlich so nicht gibt (gottlob!), und weil sie brotlos erscheint. Der Ernst meiner Absicht ist allerdings mit meinen bisherigen Veröffentlichungen dokumentiert. Ich selbst empfinde diese Arbeit (und das ist es ja schließlich) insgesamt als sehr beglückend!


    Zu deiner Frage, aus welchen Gründen ich nicht gleich zwei Romane daraus gemacht habe, mag ich dazu sagen, daß es natürlich möglich wäre. In dem Roman "Der Analphabet" sind es ja zwei dramatische Abhandlungen, die sich innerhalb des Werkes nicht einmal entsprechen. Sie bedingen sich aber ineinander. Tatsächlich beschreibe ich einen Suchtverlauf. Der betrifft übrigens beide Protagonisten (Ulf-Michael wie auch Atze). Ich lasse beide Schicksale nebenher laufen. Atze ist zu Beginn des Romanes bereits tot. Es ist also nicht die Person, sondern deren schicksalsträchtiger Lebens- und Suchtverlauf, der in seiner Wirkung Einfluß auf das Schicksal U.-M.´s nimmt.


    Der Roman erhebt insgesamt den Anspruch, ein Beitrag zur Experimentellen Lyrik zu sein. Die Erzählung erfasse ich als eine Dichtung. Dramaturgisch habe ich den Erzählstil für dieses Werk sehr typisch begonnen. Der Roman beginnt mit ... (drei Punkten), denen ein sich anschließender Halbsatz mit ... und als ... anschließt. Diese Einleitung setzt sich im Erzählstil während der gesamten Abhandlung fort. Ich beabsichtige hiermit eine Darstellung der Ereignisse als solche, die sich stoisch wiederholend abschnüren. Ich meinte, somit der Triebkraft des Jähzornes im menschlichen Leben (sei es die zur Gewaltnahme gegen andere Menschen oder die zur suchtverlaufenden Selbstzerstörung) in ihrer dichterischen Darstellung am ehesten gerecht zu werden.


    Der Roman enthält übrigens deutlich DA-DA-Istische Ansätze. Diese sind sogar beabsichtigt. Ich setzte mich (vielleicht auch passend zum Thema Analphabetismus) mit der neuen Rechtschreibregelung auseinander. Der ganze Roman ist nach den Neuen Regeln geschrieben, so wie sie mir zumindest bekannt gemacht waren.


    Ich selbst habe mich übrigens dafür entschieden, grundsätzlich bei den alten Schreibregeln zu bleiben. Die symbolische Wirkung des neuen Schreibens halte ich für halsabschneiderisch und dilletant, für zu sehr undrifferenziert und insgesamt in ihrer Vermittlung für verdummend. Its all inclusive! So erhält der Roman Spannung, wie ich sie vermitteln will, er ist lehrreich und ich beabsichtige mit seiner Gesamtaussage ein Aha-Effekt beim Leser zu erzeugen, indem ich ihm den schleichenden und tödlichen Suchtverlauf eines Menschen exemplarisch und qualifiziert verdeutliche. Meine Erkenntnis ist die, daß Jähzorn in den meisten Fällen von den Betroffenen durch Suchtmittelmißbrauch (selbstzerstörerisch und unbewußt) bekämpft wird. Das ist die Botschaft des Romanes. Durch Überfrachtung kommt es zu Überkompensierungen, die den Jähzorn zur Sucht schüren! Die betäubende Wirkung des Suchtmittels versteckt diese Wut und schließt einen fatalen Teufelskreis! (Ich bin übrigens clean, seitdem ich so etwas weiß.)


    :brilleGrüße von joasch

  • Zitat

    Original von joasch
    Dramaturgisch habe ich den Erzählstil für dieses Werk sehr typisch begonnen. Der Roman beginnt mit ... (drei Punkten), denen ein sich anschließender Halbsatz mit ... und als ... anschließt. Diese Einleitung setzt sich im Erzählstil während der gesamten Abhandlung fort. Ich beabsichtige hiermit eine Darstellung der Ereignisse als solche, die sich stoisch wiederholend abschnüren.


    Jetzt bin ich - als Schreibazubi :affe - doch echt schwer beeindruckt! :anbet

  • Zitat

    Hast Du eigentlich schon ein Exemplar von Deinem Werk verkaufen können?


    Na ja, jedenfalls nicht über Amazon. Sonst hätte es dort einen Verkaufsrang. ;)


    Zitat

    Der Roman enthält übrigens deutlich DA-DA-Istische Ansätze.


    Das ist interessant. Ein Freund namens Rico hat auch einen Roman geschrieben, an dem gleich mehrere namhafte Verlage Interesse zeigten, wobei ein Verlag den Titel in seine dadaistische Reihe nehmen wollte. Das wäre eine Fehlkategorisierung gewesen. Ricos Buch war wowoistisch.


    [SIZE=7](Wowo ist - nach Friedhelm Kändler - die Frage zur Antwort des Dada.)[/SIZE]

  • Zitat

    Original von Tom


    Das ist interessant. Ein Freund namens Rico hat auch einen Roman geschrieben, an dem gleich mehrere namhafte Verlage Interesse zeigten, wobei ein Verlag den Titel in seine dadaistische Reihe nehmen wollte. Das wäre eine Fehlkategorisierung gewesen. Ricos Buch war wowoistisch.


    [SIZE=7](Wowo ist die Frage zur Antwort des Dada.)[/SIZE]


    :rofl :rofl :rofl

  • Zitat

    Original von Tom


    Das ist interessant. Ein Freund namens Rico hat auch einen Roman geschrieben, an dem gleich mehrere namhafte Verlage Interesse zeigten, wobei ein Verlag den Titel in seine dadaistische Reihe nehmen wollte. Das wäre eine Fehlkategorisierung gewesen. Ricos Buch war wowoistisch.


    [SIZE=7](Wowo ist - nach Friedhelm Kändler - die Frage zur Antwort des Dada.)[/SIZE]


    :rofl:rofl:rofl