Also ich hoffe, ich mache nicht wieder, einen Formbruch. Gute Texte von mir zum Anfang sind vileicht meine Aphourismen. Wenn ich sie einfach erklären soll sagt das einfach. Darauf kann ich dann aufbauen. Vorsicht viel klingt banal, doch ich recherchiere sie auch mit Google nach ob es sie schon gäbe:
" Der Kreative nimmt das Ende als Anfang."
"Das Persönliche bringt die ersehnte Ernüchterung."
"Befürchteter Schmerz an sich selbst oder der Welt, ist am schlimmsten, doch am einfachsten zu ändern. Konkreter Schmerz spricht im Moment nicht über sich, doch klagt die spezielle Struktur einer verletzten, aber lebenden Seele oder des Körpers an. Eine taube Seele lebt vieleicht nur in der Hoffnung, ohne Schmerz zu sein."
"Vergesse nicht, dass Übung alles ist. Und das dass Ziel Geduld, belastende Ungeduld ausschließt. Entsteht Ungeduld doch, sei geduldig damit."