Schreibsoftware


  • Dann bleib dabei und mach dich nicht unglücklich, keinesfall wenn ein Abgabetermin bevorsteht. Wenn mal etwas Luft zwischendrin ist und Zeit zum Experimentieren ist, dann kannst du mit der kostenlosen Demoversion ja ein bisschen probieren (wenn »Er« gerade mal nicht hinschaut)


    Und weißt du denn, ob deine Arbeitsweise mit meiner Kompatibel ist?


    Wie schon gesagt - in jenem bereits erwähnten Fred wurden Vor- und Nachteile dieses Programms bereits breit diskutiert. Kannst du ja mal nachlesen, wenn es sonst nichts neues gibt hier im Forum.


    Liebe Grüße


    Horst-Dieter

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Zitat

    Original von Margot
    Ich sag ja nicht, dass ein Erfahrungsaustausch verkehrt ist ... oder steht das irgendwo? Ich sage auch nicht, dass sich nicht jeder das kaufen soll, was ihm behagt. Ich sage bloss, dass ich selbst weiss, woran es bei meiner Schreibe oftmals hakt. Dazu brauche ich kein teures Extra-Programm, das mir aufzeigt, ich hätte 30 Adjektive und 10 Wiederholungen auf einer Normseite.


    Wie gesagt: Arbeitsweisen sind unterschiedlich und das Aufzeigen von Adjektiven und Wiederholungen sind nicht die einzigen Vorteile (aus MEINER Sicht).


    Zitat


    Wenn ich bei der Arbeit ein neues Programm vorgesetzt bekomme, dann werde ich dafür geschult. Finde ich gut, finde ich richtig, passt. Wenn ich mir was aus dem Internet herunterlade, oder im Shop kaufe, muss ich mich selbst schlau machen. Dazu fehlt mir der Nerv. Das ist meine Sicht ... die darf ich doch hier mitteilen, oder nicht?


    Klar! Ohne Einschränkung. Ich hatte auch nur das Bedürfnis, den Faden aufzugreifen und andere Aspekte hinzuzufügen, NICHT die Diskussion zu unterbinden oder gar zu verbieten.


    Zitat


    Ich lese in Foren immer wieder diese Fragen nach dem und dem Ratgeber, Programm und/oder Hilfsmittel. Ich finde, man sollte solche Fragen ehrlich beantworten, wenn man damit Erfahrung hat. Ich finde aber auch, dass man anmerken darf, wer Mist schreibt, schreibt auch mit (neuen) Schreibprogrammen Mist. Das schleckt nunmal kein junger Hund weg.


    Wie schon gesagt: das man das darf - hier und generell - ist unbenommen. Ich habe da keinen Einwand.


    Ich gestehe sogar zu, dass in dem folgenden Satzteil ein nicht unbedeutender Wahrheitsgehalt liegt. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Im Zusammenhang mit Vor- und Nachteilen von Textverarbeitungsprogrammen ist es aber ein Totschlagargument. Es hilft nicht bei der Bewertung dieser Programme. Und darum geht es ja, nicht ob jemand schreiben kann oder nicht. Es sagt auch niemand, dass jemand, der sich ein teures Klavier kauft deswegen der bessere Klavierspieler ist. Wenn jemand miserabel spielt, dann klingt das auch auf einem teuren Instrument nicht gut. Trotzdem kann man sich über die Qualität der Instrumente unterhalten und die verschiedenen Modelle entsprechend bewerten.


    diskussionsfreudige Grüße


    Horst-Dieter

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    Emanuel von Bodmann


  • Papyrus. Ich bin relativ misstrauisch rangegangen, weil ich schon einiges ausprobiert habe (yWriter und Liquid Story Binder z.B. - beide nicht völlig mein Ding) und bei nichts geblieben bin. TextMaker ist ein feines Programm, viel stabiler als Word, das war "mein" Schreibprogramm.


    Aber Papyrus bietet dann doch ein bisschen mehr. Ist auf den ersten Blick chaotisch (bleibt es auch eine Weile - wenn du da Formatierungen/Formatvorlagen ändern willst, kriegst du die Pimpernellen *g*), aber dafür hat es ein paar Gimmicks, auf die ich einfach nicht mehr verzichten mag.
    Zum einen: der Duden Korrektor, der unter Word nicht zufriedenstellend läuft, funzt einwandfrei in Papyrus. (Ist eingebaut, musst du nicht extra kaufen).
    Die Stilanalyse ist nett, man kann sie sich so "scharf" einstellen, wie man möchte, ich find sie obsolet. Sorry.
    Aber die Einbindung der Datenbanken ist geil, und das Klemmbrett mit seinen verschieden nutzbaren Funktionen (das Parken von Textschnipseln z.B., die Notizzettel, die man dort anlegen kann) möchte ich nicht mehr missen.
    Dann: das Mumifizieren von Texten - super! Stichwortlisten erstellen, die sich wunderbar sortieren lassen, eine Statuszeile, die auf Wunsch Zeichen, Wörter, sonstwas anzeigt ... eh, ich hab noch lange nicht alles ausprobiert, und ich nutze nicht die neueste Version, aber ich mag das Programm trotz seiner gelegentlich unlogischen Handhabung einzelner Punkte sehr. (Die hat Word auch, man ist bloß inzwischen daran gewöhnt.)


    Was ich doof finde, ist der Preis. Der tut weh, und deshalb habe ich Papyrus III auch noch nicht. Die Version davor tut's schließlich auch ....


    LG


    Susanne

  • Zitat

    Original von Ulli
    [ Herrgott, aber ich weiß ja noch nicht mal, wie man SMS schreibt. Meine Kinder können fast nicht mehr ohne.
    Meine Hemmschwelle da ist aber das Handy - es ist entweder verschwunden oder leer. :rofl :rofl
    .


    :rofl Ich bin ein Technik-Afficionado. Ich liebe Computer und alles, was man damit machen kann.
    SMS hab ich in meinem Leben (gezwungenermaßen) eine Handvoll verschickt. Und jedesmal stehe ich da mit dem Handy, hab ein Fragezeichen im Gesicht und weiß nicht, wie das geht ...
    Handys? Bleib mit weg mit dem Scheiß. Als die Benutzerfreundlichkeit verteilt wurde, war das Handy gerade aufm Klo.

  • Zitat

    Original von Gerdom

    Was ich doof finde, ist der Preis. Der tut weh, und deshalb habe ich Papyrus III auch noch nicht. Die Version davor tut's schließlich auch ....


    LG


    Susanne


    Papyrus ist in der Grundausstattung billiger als Word. Und wie schon gesagt: Der Duden-Korrektor ist dabei. Außerdem - wenn man eine frühere Version hat, dann ist der Umstieg auf die aktuelle so teuer nicht. Ein Update auf eine neue Word-Version ist um längen teurer.


    Was oft ignoriert wird: man arbeitet mit einer Raubkopie von Word oder Office und behauptet, alles andere, was man legal kaufen muss ist teurer. Ein merkwürdiges Verständnis, Preise und Leistungen zu vergleichen, finde ich. Wer kein Geld ausgeben will, findet anderes (OpenOffice, ältere Versionen von TextMaker, AbiWord nicht zu vergessen). Diese Programm lassen sich auch alle zum »Schreiben« nutzen - gut sogar. Die Ablehnungen die man oft hört, sind nicht selten sehr skurril. Da bleibt man doch lieber bei seiner Raubkopie …


    Papyrus ist etwas für diejenigen, die den Mut zu haben, etwas auszuprobieren und (anfangs) andere Wege zu gehen. Wer das nicht will, bleibt besser weg. Wer nicht viel Geld für Word ausgeben möchte ein stabiles Programm sucht, der ist mit Textmaker besser bedient - da hat Susanne recht. Außerdem ist es sehr Word-ähnlich (in der Bedienung, nicht bei den Abstürzen). Ältere Versionen sind kostenlos zu haben und selbst neuere Versionen um ein vielfaches billiger als Word und als Papyrus.


    Horst-Dieter

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    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Zitat

    Original von Horst Dieter
    Was oft ignoriert wird: man arbeitet mit einer Raubkopie von Word oder Office und behauptet, alles andere, was man legal kaufen muss ist teurer. Ein merkwürdiges Verständnis, Preise und Leistungen zu vergleichen, finde ich.


    Horst-Dieter


    Hallo Horst-Dieter,


    also mein Office Home& Student 2007 hat mich ca. 80,- Euro gekostet. Papyrus wäre beinahe doppelt so teuer. OK, dafür kann es erstmal mehr. Mein Problem damit war (ich hatte die Testversion), dass ich davor saß und erstmal nicht wusste, was ich mit den Gimmicks anfangen kann. Oft ist es nichtmal so wichtig zu wissen, was ein Programm kann, sondern wofür man dies oder jenes benutzen kann.


    Deswegen lese ich auch nicht so gerne die mitgelieferten Handbücher, sondern bevorzuge sowas wie Markt&Technik, die einen viel mehr in den Sinn von Programmfunktionen einführen, mehr Beispiele machen etc.


    Das wäre mal ein geiles Tutorial, wenn ein Autorerklären würde, wie er mit Papyrus arbeitet! ;)


    Liebe Grüße
    Achim

  • Zitat

    Original von AchimW


    also mein Office Home& Student 2007 hat mich ca. 80,- Euro gekostet. …
    Achim


    Stimmt! Das hatte ich übersehen, dass ab der Version 2007 (Windows) und 2008 (Mac) die Student-Versionen von Microsoft-Office auch Home- (also Privat-)Versionen geworden ist. Damit wird aber nicht nur mein Preisvergleich ungültig, sondern auch jedem Argument für Raubkopien die Grundlage entzogen.


    Papyrus ist damit wirklich teurer und jeder Autor sollte sich überlegen und genau anschauen, ob ihm die speziellen Eigenschaften das wert sind.

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    Emanuel von Bodmann


  • Ich mag doch mal eine Lanze für Word brechen. Okay, es kostet mich fast nichts, jedenfalls nicht persönlich, weil meine Firma so ein MS-Abo hat. Ich schreibe damit auf zwei stationären Rechnern, einem großen Laptop und einem Netbook. Für Notizen nutze ich eine eigene Applikation, mit Kapitelstrukturen in Word komme ich gut zurecht, die hauseigene Korrektur reicht mir auch, der Dornseiff ist eingebunden, wird aber nicht sehr häufig genutzt. Aktive Schreibunterstützung benötige ich ansonsten nicht. Und seit ich flächendeckend Word 2007 nutze, muss ich auch dieser Mitteilung:


    Zitat

    Das macht Word schon oft genug.


    (nämlich sich einfach verabschieden) energisch widersprechen. Das tut es nicht. Hat es schon seit Jahren nicht mehr getan. Inzwischen baue ich sogar längere Projekte am Stück zusammen; "Pauschaltourist" besteht aus einer einzigen Manuskriptdatei, dazu gibt es nur noch Expo, eine Kapitelübersicht und die Rechercheergebnisse, verstreut über mehrere Dateien. Ich habe keine Ahnung, was mir fehlen sollte, aber vielleicht schreibe ich auch nur so simplen Krempel, dass diese Frage nicht auf mein kleines Radar passt.


    Edit: Ich nutze ausschließlich RTF.

  • Zitat

    Original von Tom


    Edit: Ich nutze ausschließlich RTF.


    Damit sprichst du etwas wichtiges an. Word arbeitet - eigentlich schon seit 2003 - zuverlässig und stabil, wenn man auf allen Schnickschnack verzichtet. Eine einfache Textdatei ohne irgendwelchen eingebundenen Objekte (Bilder, Formeln, Diagramme, Tabellen etc.) schmiert in der Regel nicht mehr ab. Sobald aber eben solche Objekte hinzukommen und das Dokument immer länger wird, ist auch Word 2007 noch nicht so stabil wie man es sich wünschen sollte.


    Ein Problem sind auch zu viele Formate. Deshalb habe ich für die Arbeit mit Autoren, Lektoren, Korrektoren für den SmartBooks Verlag eine Dokuvorlage entwickelt, die nur eine beschränkte Anzahl Formate enthält. Bilder werden nicht mehr eingebunden, sondern nur noch mit Dateiverweis beschrieben. Und das Manuskript wird Kapitelweise aufgebaut. Das erhöht nicht nur die Stabilität, sondern erlaubt auch bereits die Arbeit am Layout, wenn das ganze Buch noch nicht fertig ist.


    Man kann selbstverständlich mit Word arbeiten, auch gut, wenn man sich beschränkt. Nicht wegzudiskutieren ist, dass Word ein Schlachtross ist, das nicht in allen Details dem Autor gut zuarbeitet. Allerdings muss da auch angemerkt werden, dass viele Autoren Word (und anderen Textverarbeitungen) handhaben, als hätten sie (noch) eine Schreibmaschine vor sich. Manche Probleme sind deshalb auch hausgemacht.


    Horst-Dieter

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    Emanuel von Bodmann


  • Vielen Dank, jetzt sind ja doch noch viele persönliche Erfahrungen zu diesem Thema beschrieben worden.


    Gestern habe ich mir mal die Demoversion von Papyrus heruntergeladen und ein paar Stunden damit 'herumgespielt'. Für mich wohl nicht das richtige Programm. Obwohl ich nur Word 2003 habe, komme ich damit bisher recht gut zurecht. Außerdem habe ich die Duden PC-Bibliothek, so dass Rechtschreibung und Synonymwörterbuch mehr als ausreichend vorhanden sind.


    Da ich nicht der absolute Technikfreak bin - auch wenn das mit dem Handy ganz gut klappt ;) - habe ich nicht die Lust, mich in so ein (für mich) komplexes Programm einzuarbeiten, um an die Funktionen heranzukommen, die für mich interessant sein könnten. Schließlich weiß ich ja gar nicht, wonach ich suchen müsste...


    Heute habe ich mir schließlich Celtx heruntergeladen und bin bereits sehr angetan. Kinderleicht zu bedienen, sehr übersichtlich und nicht nur für Drehbücher interessant, sondern auch für die Vorbereitung von Romanen (Anlegen der Figuren, Szenen usw.)


    Kurz, mit dem Celtx-Programm werde ich mich in der nächsten Zeit ein wenig beschäftigen und ausprobieren, ob es meine Arbeit ein wenig unterstützt. Papyrus ist mir dagegen zu gut, was heißt, zu umfangreich und damit für mich zu unübersichtlich in seinen Funktionen.


    Nochmals Danke fürs Feedback
    Cordula G.

    "Man muss immer noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." Nietzsche

  • Hi Horst-Dieter -


    Zitat

    Original von Horst Dieter
    Wer nicht viel Geld für Word ausgeben möchte ein stabiles Programm sucht, der ist mit Textmaker besser bedient ... Ältere Versionen sind kostenlos zu haben


    Kannst du mir sagen, wo es die gibt? Auf der SoftMaker-Seite hab ich grad nix gefunden. Ich denke darüber nach mir Papyrus zuzulegen, möchte aber vorher möglichst viel vergleichen.

    Frau: "Warum müssen Frauen immer still sein?"
    Mann: "Weil sie dann länger schön bleiben."
    (Der Hexer, 1964)

  • Zitat

    Original von Berit


    Kannst du mir sagen, wo es die gibt? Auf der SoftMaker-Seite hab ich grad nix gefunden. Ich denke darüber nach mir Papyrus zuzulegen, möchte aber vorher möglichst viel vergleichen.


    Nein, gibt es nicht mehr 8o


    Susanne hatte schon drauf hingewiesen, dass diese Angebot nur bis zum 31.12.2009 galt.


    Schaust du hier


    Das hatte ich verdrängt.


    Horst-Dieter

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  • Zitat

    Original von Gerdom
    Was ich doof finde, ist der Preis. Der tut weh, und deshalb habe ich Papyrus III auch noch nicht. Die Version davor tut's schließlich auch ....


    Gibt es das nicht einigermaßen preiswert als Update für PAII-Besitzer?

  • Zitat

    Original von Cordula G.
    Heute habe ich mir schließlich Celtx heruntergeladen und bin bereits sehr angetan. Kinderleicht zu bedienen, sehr übersichtlich und nicht nur für Drehbücher interessant


    Suchte Tom nicht letztens noch nach einem Programm für Drehbuch- oder Theaterstück schreiben?

  • @Christian: Nein, nach einer entsprechenden Formatierungsvorlage. Für eine einmalige Angelegenheit hole ich mir kein spezielles Programm. Und TWJ hat mich mit ausreichend Stoff versorgt. ;)


  • So, ich habe jetzt die Demo Version.
    Zusammen mit einem neuen Computer.
    Ich werde bekloppt heute. Mein Mailprogramm hat Updates und ist plötzlich ganz anders, auf dem neuen PC ist noch nicht alles eingerichtet, Word wurde weggeschmissen und jetzt versuche ich ein Expose mit Papyrus zu schreiben.
    Wie zum Teufel kann ich die bekloppte Stilüberprüfung abschalten?
    Ey, ich schreib ein Expose, da muss ich Wörter wiederholen, es soll ja praktisch eine Zusammenfassung sein.
    Ich dreh durch.


    Kann mir wer helfen?


    LG


    Ulli

  • Ich hab vor ein paar Monaten mal einige dieser Programme ausprobiert, nämlich Papyrus, Ulysses, Abiword, WritersCafe, OpenOffice.


    Ich hatte ganz spezielle Vorstellungen. Richtig überzeugt hat mich an Ende keines. Ich denke, bei diesem Thema kommt keiner drumrum, selbst auszuprobieren und dann das für ihn an besten geeignete zu nehmen. Das kostet natürlich Zeit, aber die lohnt sich.


    Ich wollte eigentlich von meiner selbstgebastelten Lösung auf Basis von Emacs, LaTeX und XML/XSLT wegkommen und endlich mal vernünftige Software einsetzen. Aber am Ende hab ichs dann doch sein lassen.


    Vielleicht auch ein Grund, warum meine Bücher nie fertig werden: Zu viel Interesse an Software