Will ich eigentlich so erfolgreich werden?

  • Die ganze Diskussion kommt mir ziemlich "deutsch" vor: entweder nur trivial oder nur genial! Ersteres verkauft sich spitze, Letzteres wird makuliert.


    Vielleicht könnte der Hinweis auf einen der Genialen unter den Großen der Romantik weiterführen: Ludwig Tieck. Er erwarb sich erste Kenntnisse und Fertigkeiten in einer Schreibfabrik mit der Anfertigung trivialen Lesefutters. Zwar keine Voraussetzung fürs Handwerk, aber sicher auch nicht schlecht. Nach einiger Zeit machte er sich frei davon und schrieb, wie er es nach seinen eigenen (?) Regeln musste.


    Handwerk und Genialität, Rezept und Individualität - müssen diese Begriffe einander immer ausschließen?


    Und nehmt mal solche geborenen Erzähler wie Wilhelm Hauff, Karl May oder Kai Meyer. Die habens einfach drauf. :anbet Es muss einem auch nicht alles gefallen, dafür ist der literarische Markt viel zu differenziert, er bietet dafür aber jedem etwas. Lasst jeden schreiben, was er will, und jeden lesen, was er will.


    Und für alle, die ein gutes Buch von einem schlechten Buch nach allen Regeln der Kunst unterscheiden können wollen, ein Literaturtipp:


    Hans-Dieter Gelfert: Was ist gute Literatur? Wie man gute Bücher von schlechten unterscheidet. (Beck 2004)


    Alexander

    Non quia difficilia sunt, multa non audemus, sed quia non audemus, multa difficilia sunt. Seneca
    [Nicht weil es schwierig ist, wagen wir vieles nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist vieles schwierig.]

  • Zitat

    Original von alexander
    Die ganze Diskussion kommt mir ziemlich "deutsch" vor: entweder nur trivial oder nur genial! Ersteres verkauft sich spitze, Letzteres wird makuliert.


    Stimmt ja so nicht! Ein Beispiel habe ich oben aufgeführt. Weitere ließen sich hinzufügen


    Zitat

    Und nehmt mal solche geborenen Erzähler wie Wilhelm Hauff, Karl May oder Kai Meyer. Die habens einfach drauf. :anbet


    Wilhelm Hauff ist ein gutes Beispiel für diese Diskussion, weil er damals mit einem Paukenschlag in die Literaturszene sprang, wie es heute gar nicht mehr möglich (weil verboten) ist. Er schrieb einen Roman (Der Mann im Mond) im Stil des damaligen Bestsellerautors H.Clauren (Pseudonym, richtiger Name Heun) und veröffentlichte ihn unter dessen Namen. Als dieser Protest einlegte gab es von Hauff sogar eine öffentliche Erwiderung und er war quasi über Nacht populär. In der kurzen Zeit seine Lebens veröffentlichte er nur noch erfolgreiche (und: lesenswerte) Sachen. Das Anhängen von Karl May ist übrigens gar nicht schlecht, weil der sich nämlich aus dem Fundus von Hauff in seinen Werken ohne zu erröten bedient hatte.


    Zitat


    Es muss einem auch nicht alles gefallen, dafür ist der literarische Markt viel zu differenziert, er bietet dafür aber jedem etwas. Lasst jeden schreiben, was er will, und jeden lesen, was er will.


    Das geht etwas an der Diskussion vorbei. Nicht die persönliche Lesepräferenz war gefragt, sondern das Rezept, das JEDEN Autor zum Bestsellerautor macht (und ob man sich dafür dem :evil verschreiben müsse ;) ).


    Zitat


    Und für alle, die ein gutes Buch von einem schlechten Buch nach allen Regeln der Kunst unterscheiden können wollen, ein Literaturtipp:


    Hans-Dieter Gelfert: Was ist gute Literatur? Wie man gute Bücher von schlechten unterscheidet. (Beck 2004)


    ASIN/ISBN: 3406510981


    Horst-Dieter

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Zitat

    Original von Maren
    Bernd: Es gibt auch Autoren, die gern Heftromane schreiben und damit ganz glücklich sind.


    Das habe ich auch nicht in Abrede gestellt.
    Wem es Spaß macht sowas zu schreiben und dafür auch noch bezahlt wird, der kann sich wirklich glücklich schätzen. Diejenigen, die ich in dem Bereich persönlich kennengelernt habe, sehen das allerdings anders. Für die ist es Baukastenschreiberei, die sie nicht betreiben würden, wenn damit nicht die Brötchen auf den Tisch kommen würden.



    Gruss,


    Bernd

    "Der erfolgreiche Abschluss infamer Aktionen steigert Ihren Bekanntheitsgrad, was für Ihren Feldzug zur absoluten Weltherrschaft unglaublich wichtig ist." (aus dem Benutzerhandbuch des PC-Spiels Evil Genius)

  • Lektion 1


    für die autoren
    karriere
    schreibe ich
    morgens
    am offenen fenster
    telefonbücher ab
    fliegt ein grabstein vorüber
    granit
    meinen namen in
    goldbuchstaben darauf
    der an der gruft
    mit rosen
    in schwarzen gummistiefeln
    drunter nackt
    mit weichen reden
    im regen
    von ruhm mit nelken
    an lackschuh
    in tausend teelichtern die
    mich erschüttern
    als hätte ich
    all die
    figuren
    herbeigeweint
    ist mein freudiger
    selbstmordsprung
    aus höhe der tischkante
    bevor der abend zur nacht
    und ich weg muss
    ehe es in meiner seele hell
    geworden
    und ich all diesen mist
    wahrhaftig
    erlebe


    © 16. mai 2008 michael köhn

  • Hallo Maren,


    ich schreibe zwar keine Heftromane und kenne auch niemanden, der das macht. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass man darin längere Zeit eine Erfüllung finden kann. Am Anfang mag noch die Herausforderung bestehen, das Format zu erfüllen, aber dann wird diese Art des Schreibens ganz schnell zur Konserve, denke zumindest ich.


    Und reich wird man mit Heftromanen ohnehin nicht.


    Liebe Grüße
    Anja

  • Zitat

    Original von Anja
    ich schreibe zwar keine Heftromane und kenne auch niemanden, der das macht. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass man darin längere Zeit eine Erfüllung finden kann. Am Anfang mag noch die Herausforderung bestehen, das Format zu erfüllen, aber dann wird diese Art des Schreibens ganz schnell zur Konserve, denke zumindest ich.


    Ich kenne einige, die es machen bzw. gemacht haben und kann Anjas Aussage nur unterstreichen!


    Zitat

    Und reich wird man mit Heftromanen ohnehin nicht.


    Reich nicht, aber es nährt seine(n) Frau/Mann oft besser als das "Hauptgeschäft". Zumindest wenn man verkaufsträchtige Reihen bedient und auch noch Lizenzen (Osteuropa) rauspringen.


    In jedem Fall sollte man genau damit glücklich sein wollen, dann geht es auch. :-)
    Sich einen Job schönzureden ist ja nichts Schlechtes, die meisten arbeitenden Menschen tun das doch.

  • Hallo Iris,


    Zitat

    Sich einen Job schönzureden ist ja nichts Schlechtes, die meisten arbeitenden Menschen tun das doch.


    Und ich glaube, damit nähern wir uns wieder Toms Ausgansfrage: Schreibt man "als Job" oder schreibt man "nebenher", weil es sehr viel Spaß macht (und natürlich auch veröffentlicht werden soll). Je nachdem stellt sich die Frage nach den Erfolgsrezepten ganz anders :).


    Oder hat man das Glück, "aus Spaß" genau das zu schreiben, was sich auch noch ausgesprochen gewinnbringend verkauft :). Das wäre natürlich von allem die beste Variante.


    Entscheiden muss sich jede/r, wie das aus den meisten Beiträge hier auch deutlich hervorgeht, eben selber.


    Liebe Grüße
    Anja

  • Zitat

    Original von Iris Kammerer


    Reich nicht, aber es nährt seine(n) Frau/Mann oft besser als das "Hauptgeschäft". Zumindest wenn man verkaufsträchtige Reihen bedient und auch noch Lizenzen (Osteuropa) rauspringen.


    … vorausgesetzt, man ist fleißig und schreibt schön Heft um Heft :dichter

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    Emanuel von Bodmann


  • Merkwürdig, wenn man das hier so liest, nachdem man fast ein Jahr lang aus diesem Forum verschwunden ist, weil der selbstgewählte Broterwerbsjob eben NICHT die Schreiberei ist, obwohl man es sicher gerne so hätte ...


    Ich würde Toms Thema etwas umformulieren: Geht es nicht auch um die Frage, ob man schreibt, um zu gefallen. Wer gefällig schreibt, hat bessere Chancen, erfolgreich zu werden. Ein ewiges Geheimnis aber bleibt wohl, wie diese Gefälligkeit zu erzielen ist. Von Tom glaube ich schon, dass er möchte, dass sein Schreiben gefällt. Es liegt dann nahe, hohe Verkaufszahlen für einen positiven Indikator zu halten. Deshalb verstören ihn vielleicht auch entsprechende Diskussionen, vielleicht weil er die Versuchung spürt, zugunsten der Verkaufszahlen auf ein wenig Standesehre zu verzichten ....

  • Zitat

    Original von lyrx
    Geht es nicht auch um die Frage, ob man schreibt, um zu gefallen. Wer gefällig schreibt, hat bessere Chancen, erfolgreich zu werden. Ein ewiges Geheimnis aber bleibt wohl, wie diese Gefälligkeit zu erzielen ist. Von Tom glaube ich schon, dass er möchte, dass sein Schreiben gefällt. Es liegt dann nahe, hohe Verkaufszahlen für einen positiven Indikator zu halten. Deshalb verstören ihn vielleicht auch entsprechende Diskussionen, vielleicht weil er die Versuchung spürt, zugunsten der Verkaufszahlen auf ein wenig Standesehre zu verzichten ....


    Das ist -- mit Verlaub -- Unfug, weil es voraussetzt, dass (nur) das, was gefällig ist Geld bringt. Es handelt sich also um die klassische deutsche Unterscheidung zwischen "E" und "U", zwischen armem Poeten mit Standesehre und ehrlosem, aber reichem Trivialschreiber.


    Zumindest klingt es so, lyrx. :zwinker


    Jeder, der schreibt, will gefallen -- zumindest sich selbst!
    Jeder, der vom Schreiben leben will, will gefallen -- zumindest einer ausreichend großen Zahl von Buchkäufern, die einem den Lebensunterhalt finanzieren. Und die meisten möchten auch noch morgens in den Spiegel schauen können. ;)


    Hohe Verkaufszahlen sind ein guter Indikator für eine erfolgreiche Vertriebsarbeit des Verlags, dafür, dass man als Autor einen Nerv getroffen hat, und/oder dafür dass sich das Buch bei Buchhändlern herumgesprochen hat. Und/oder vielleicht auch unter Lesern (z.B. im Internet).
    Sie sind kein Indikator für Qualität -- weder im Positiven, noch im Negativen. Auch wenn mancher hinter hohen Verkaufszahlen grundsätzlich Müll argwöhnt, was ich persönlich eher als tiefsitzende Leserverachtung ansehe -- aber das ist ein anderes Thema.


    Das von Tom angesprochene Phänomen löst auch bei mir immer wieder große Verwunderung aus: Vielerorts herrscht eine wild wuchernde Hoffnung, quasi automatisch erfolgreich zu werden, wenn man nur das Handwerk beherrscht und richtig einsetzt. D.h. wenn man die richtigen Anleitungen gelesen und tunlichst inhaliert hat.
    Die Frage ist, ob diese Einstellung realistisch ist. :zwinker

  • Zitat

    Original von Iris Kammerer


    Es handelt sich also um die klassische deutsche Unterscheidung zwischen "E" und "U"


    Ja, das mit dem E und U hab ich verinnerlicht, das stimmt. Mag sein, dass man das als semi-professioneller oder professioneller Schreiberling (oder Schreiberin) etwas anders sieht. Ich bin ja nur Leser und Hobby-Schreiber. Da scheint es mir nicht ganz abwegig, dass der Erfolgszwang manchmal die Schreibe beeinflusst. Damit geht wohl jeder auf seine Weise um. Meine ist (mehr oder weniger absichtlich - momentan), den (materiellen) Erfolg nicht über die Schreiberei zu erstreben. Dafür leiste ich mir dann großzügig den Unfug von "E" und "U".


    Michael:
    Ist noch zu früh mit" Welcome Back!" Ende September ist Vertragsende, und ab dann will ich wieder Zeit haben, BTs zu lesen und zu kommentieren - vorausgesetzt die 42er machen wacker weiter wie bisher. Aber jetzt wo die 500 geknackt ist, da wird's wohl noch mal 500 Wochen weitergehen, hoffe ich.

  • Zitat

    Original von lyrx
    Ich bin ja nur Leser und Hobby-Schreiber. Da scheint es mir nicht ganz abwegig, dass der Erfolgszwang manchmal die Schreibe beeinflusst. Damit geht wohl jeder auf seine Weise um. Meine ist (mehr oder weniger absichtlich - momentan), den (materiellen) Erfolg nicht über die Schreiberei zu erstreben.


    Gute Entscheidung. :-)
    Gilt nämlich nicht nur für Leser und Hobby-Schreiber.


    Zitat

    Dafür leiste ich mir dann großzügig den Unfug von "E" und "U".


    Wenn sie sinnvoll wäre, würde ich sie ja unterschreiben -- aber das ist sie nicht!


    Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich habe den Eindruck, du versuchst, "den Markt" zu verstehen, indem du ihn betrachtest wie ein Forscher ein etwas widerliches Insekt, etwas, mit dem du eigentlich nichts zu tun haben willst. Daher der schiefe, manchmal verächtliche Blickwinkel, der -- nebenbei bemerkt -- zu tw. realitätsfremden, ziemlich sonderbaren Ergebnissen führt.


    Du schaust dir nicht (neugierig, wohlwollend ...) die Welt an, um aus dieser Vielfalt und ihren Verflechtungen deine Schlüsse zu ziehen, sondern du hast ein festgefügtes Bild von der Welt und bemisst alle deine Beobachtungen daran.


    Ich kann mich erinnern, dass es vor Abschaffung des Universitätsstudiums im Geiste Humboldts Sinn und Zweck aller akademischen Einführungsveranstaltungen war, den Studenten diese Haltung gründlich auszutreiben, weil sie dem Wesen von Erkenntnisgewinn im Weg steht. :zwinker


  • Hallo Iris,
    dann hilf mir mal zu mehr Erkenntnisgewinn, wechsle den Thread und sag mir, was Du von Walter Scott hältst.


    EDIT: AU, IRIS, DA WARST DU SCHNELLER ALS ICH DACHTE UND HAST IN BESAGTEM THREAD SCHON KRÄFTIG ZUGESCHLAGEN. DANKE. END EDIT.


    Das würde mich nämlich sehr interessieren, weil ich Deine Meinung als Autorin historischer Romane gerne kennen würde. (Obwohl ich momentan noch lieber verstaubte Klassiker als Kammerer lese)

  • Hallo in die Runde,


    noch ein "Argument" zum eigentlichen Thread. Deshalb in Anführungszeichen, weil eventuell nur ich das so sehe? Würde mich jedenfalls interessieren, von denen zu hören, die nicht Single sind und somit die wirtschaftliche Verantwortung mindestens mit einer weiteren Person teilen:


    Erziehungsbedingt versaut/geprägt/manipuliert sehe ich in einer Familie eine gemeinsame Verantwortung für das Wirtschaftliche. Mit meiner Schreiberei kann ich hier nichts dazu beitragen. Sie benötigt allerdings reichlich Zeit und Energie. Überwiegen diese beiden Faktoren zu Lasten der Brottätigkeit, stellt sich bei mir leicht ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Partner ein, der nicht in der glücklichen Lage ist, vorwiegend etwas zu tun, das ihm ein Bedürfnis, eine Freude und eine Herausforderung ist. Ich verspüre dann eine (nicht gestellte) Forderung, meine Zeit und Energie in etwas zu stecken, das Geld einbringt.


    Hierin liegt meine persönliche Antwort auf die von Tom gestellte Anfangsfrage: "Will ich eigentlich so erfolgreich werden?". Das "so" könnte für mich gestrichen werden. Aber erfolgreich zu sein, gäbe mir eine gefühlte Berechtigung weiter zu schreiben und damit den Luxus zu genießen, Arbeit und Bedürfnis zu verbinden. Ohne wirtschaftlichen Erfolg hat es aus den o.g. Gründen bei dem Zeitaufwand, den ich derzeit hierfür ansetze einen schalen Beigeschmack einer "teuren Hobby-Leidenschaft".


    Gäbe mir jemand den wirtschaftlichen Erfolg mit einer Autorentätigkeit, die gegen meine innere Überzeugung/Einstellung geht, würde ich allerdings 100%ig darauf verzichten und lieber weiter still vor mich hinleiden :(


    LG
    Cordula

  • Zitat

    Original von Cordula
    Aber erfolgreich zu sein, gäbe mir eine gefühlte Berechtigung weiter zu schreiben und damit den Luxus zu genießen, Arbeit und Bedürfnis zu verbinden. Ohne wirtschaftlichen Erfolg hat es aus den o.g. Gründen bei dem Zeitaufwand, den ich derzeit hierfür ansetze einen schalen Beigeschmack einer "teuren Hobby-Leidenschaft".


    Und woran bemisst man "erfolgreich"? Ist erfolgreich, wer tatsächlich sein Brot damit verdienen kann? DAS dürften wahrscheinlich nur sehr wenige Autoren in Deutschland schaffen. Und mit "wenige" meine ich bezogen auf die schier unglaubliche Masse, die sich Autoren nennt. So, wie ich das mitbekommen habe können die meisten (wenn nicht gar alle?) der bereits mehrfach veröffentlichten 42er-Autoren nicht vom Schreiben leben. Da steht in 99% der Fälle stets ein "echter" Brotberuf dahinter oder eben ein zum Lebensunterhalt beitragender Partner.


    Deswegen zurück zur Frage, woran man den Erfolg misst?


    Gruss,


    Bernd

    "Der erfolgreiche Abschluss infamer Aktionen steigert Ihren Bekanntheitsgrad, was für Ihren Feldzug zur absoluten Weltherrschaft unglaublich wichtig ist." (aus dem Benutzerhandbuch des PC-Spiels Evil Genius)

  • Zitat

    Original von lyrx
    (Obwohl ich momentan noch lieber verstaubte Klassiker als Kammerer lese)


    Klassiker sind nicht verstaubt, sondern nur unsere Augen, wie der H(au)D(egen) schon ganz richtig bemerkte. ;)


    Dass die Kammerer jede Menge Klassiker u.v.m. in ihren Romanen einbaut, trete ich jetzt nicht breit, merkt man aber auch nur, wenn man die Klassiker kennt.