Ist "Schreiben" erlernbar?

  • Früher, als es noch keine Lehrbücher "Erzählen lernen leicht gemacht" usw. gab, wurden viele exzellente Bücher geschrieben - ebenso wie heute. Die normativen Poetiken von Aristoteles, Horaz, Pseudo-Longin und, in ihrer Nachfolge, zahllosen mittelalterlichen und neuzeitlichen Autoren genügten denen, die schreiben wollten, wenn es um Theorie ging. Was dazu kam, war das Prinzip "imitatio veterum", also die Nachahmung der Alten, d. h. von Vorbildern.


    Nur wer liest und dann schreibend Vorbilder nachzuahmen versucht (aber nicht durch Kopieren!), der konnte etwas Eigenes hervorbringen. Und ads gilt ja uneingeschränktauch noch heute.


    Insofern hat sich eigentlich seit der Antike nichts geändert, bis auf den Umstand, dass wir es jetzt mit einer massenhaften Erscheinung zu tun haben: viele Leser - viele Autoren - viele Ratgeber, damit es mehr Autoren gibt, die den Hunger der Leser stillen (und neuen erzeugen)können.


    Dass es nach wie vor Autoren gibt, die so genial, originell, vollkommen sind, dass sie ohne Ratgeber, Kurse, Seminare etc. auskommen, ist ja eigentlich auch nichts Neues. Es sind die wirklich "Großen", die zumeist außerhalb der Genres stehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Schriftsteller wie Peter Handke, Ernst Jünger, Irene Dische, Wilhelm Genazino oder Hartmut Lange sich noch groß mit Theorie und Lehrbüchern befassten oder befassen mussten, wie z. B. meinereiner, der wahrscheinlich allenfalls mit einem Talent(chen) gesegnet ist ... :achsel


    Fazit: Schreiben ist nicht erlernbar, sondern übbar. Und je besser die Voraussetzungen (Begabung, Fleiß, Glück), desto überzeugender die Ergebnisse!

    Non quia difficilia sunt, multa non audemus, sed quia non audemus, multa difficilia sunt. Seneca
    [Nicht weil es schwierig ist, wagen wir vieles nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist vieles schwierig.]

  • Zitat

    Original von Stefx2
    Hallo, :)
    ?(
    :affe
    :dichter
    :attn :bitte


    Nach den vielen Smielies zu schließen, hast du nicht nur einen Schreib - sondern auch einen Zeichenkurz gemacht.. :bier

  • Zitat

    Original von Sven
    Und Zweitens: Die Internetgruppe, von der du sprichst, ist eine Sol Stein Schreibgruppe. Es wird nicht gesagt, das Stein "der Gott" ist, sondern im Gegenteil, das es noch viele andere Schreibgruppen gibt, denen man sich anschließen kann, wenn man Stein nicht so dolle findet. Ich meine, du schließt dich ja auch keinem Opel Club an, wenn du BMW fährst.
    Sven


    Enttäuschend fand ich halt, dass es eben nicht so viele weitere schreibgruppen gibt, bei denen man auf ernsthafte Kritik hoffen darf (sehr sehr sehr sehr sehr wenige). Und als ich diese gefunden hatte war ich erstmal begeistert. Dass aber leute, die das schreiben angeblich (semi)professionell betreiben (sie spielen sich in meinen Augen ziemlich professionell auf, was, wenn man den Hintergrund betrachtet nicht so ganz passt) dann aber darauf bestehen, dass die Regeln Sol Steins auf jeden Fall eingehalten werden müssen weil alles andere gleich schlecht wäre finde ich persönlich arm. Sicher ist das nur meine Meinung und sicher werde ich mich deswegen dieser Gruppe nicht anschließen... trotzdem fand ich das ganze wert es zu erzählen weil ich diese Gruppe nunmal für ein gutes beispiel für die Angst vor dem eigenen Können halte. Sich durch feste Regeln einengen zu lassen ist in meinen AUgen gleichbedeutend mit einer art Stillstand. Sicher kann man auch so besser werden aber man wird ein paar Grenzen nie überschreiten, die sich aber zu überschreiten lohnen würden.

  • Ich glaube Schreiben (als künstlerischer Akt, sozusagen) ist nicht erlernbar. Zum Schreiben gehört ja auch die Ideenfindung ... wie lernt man Ideen zu finden? ?(
    Stil ist auch etwas, was man nicht erlernen kann, gehört aber zum (richtigen) Schreiben sehr wohl dazu ...
    Ich denke, man sollte zwei Dinge strikt trennen. Auf der einen Seite steht das Schreiben, und auf der Anderen das Handwerk. Und nur eins davon kann man lernen. ;)


    liebe Grüße


    cat

  • Ja, stimme zu, wobei in einigen Punkten der Übergang sicher fließend ist. Je nach definition des Wortes lernen kann man das allerdings auch anders sehen... weil lernen kann man schreiben, so man die nötige begabung mitbringt, durch viel vierl schreiben und auch viel lesen. Es anderen beibringen oder es von anderen beigebracht bekommen geht nur auf der Handwerksseite (o.s.ä.)

  • Zitat

    Original von Berit
    Klar ist Schreiben erlernbar. Logisch.


    Selbstverständlich. Wie ich schon sagte: Das ist eine der grundlegenden Aufgaben der Schule! =)


    Zitat

    Ich lese seit einigen Jahren gern mal Geschichten von HobbyautorInnen. Und die sind im Durchschnitt handwerklich wesentlich besser, wenn die AutorInnen aus Gegenden kommen, in denen Schreibschulen etc. nicht so verpönt sind wie hier. :zwinker


    Meiner Erfahrung nach ist die Beschäftigung mit den CW-Ratgebern für jemanden, der wirklich lernen will, wie man Literatur schafft, Zeitverschwendung. Die meisten sind blanke Bauernfängerei, und bis man die brauchbaren gefunden hat, ist man möglicherweise schon durch irgendeinen kruden Dogmatismus auf dem Abstellgleis gelandet.


    Was nicht heißt, daß ich glauben würde, Begabung sei angeboren und das sei es dann auch -- mitnichten! Ein Literat oder Schriftsteller ist man nicht, man ist ein Leben lang lernend damit beschäftigt, sich als solcher zu verwirklichen.
    Allerdings ist die einzig wirklich nützliche und sinnvolle Lehr- und Lernmethode die aktive, reflektierte Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit gekoppelt damit, fleißig andere Autoren zu studieren. Auch wechselseitige Kritik ist sinnvoll, zumal man dadurch lernt, mit der unvermeidlichen Betriebsblindheit umzugehen.


    Ein Volkshochschulkurs kann ein weitaus besserer Einstieg sein, als die Lektüre der Gurus -- die Zeit, die man für derlei Ratgeberliteratur benötigt, sollte man lieber auf ausgiebige und intensive Lektüre derjenigen Autoren, die man für ihre Arbeit bewundert. verwendet werden.


    "Schreiben" kann man nun mal nicht analog zur Methode "Malen nach Zahlen" erlernen (Malen übrigens auch nicht!). Man muß sich schon wirklich fleißig mit dem beschäftigen, was andere Autoren tun -- das müssen keineswegs die Klassiker sein.


    Aber insgesamt wäre es weitaus sinnvoller, die Schreibgruppenmitglieder würden miteinander Romane lesen und sich darüber ebenso austauschen wie über ihre eigenen Texte, als sich irgendeinem werkästhetischen Schematismus zu unterwerfen.

  • Zitat

    Original von Iris Kammerer
    Selbstverständlich. Wie ich schon sagte: Das ist eine der grundlegenden Aufgaben der Schule! =)


    "Schreiben" kann man nun mal nicht analog zur Methode "Malen nach Zahlen" erlernen (Malen übrigens auch nicht!). Man muß sich schon wirklich fleißig mit dem beschäftigen, was andere Autoren tun -- das müssen keineswegs die Klassiker sein.


    Aber manchmal ist es trotz allem Talent und aller Begabung gut und nützlich, sich mit dem schnöden Handwerk zu plagen. Wenn ich daran denke, wie einige meiner Kollegen und Kolleginnen in den Zeitungen schreiben... (ich will damit noch nicht einmal ausschließen, dass es mir nicht auch gelegentlich passiert...)


    Da wird umsonst und vergebens verwechselt, wozu gibt es schließlich Unterschiede zwischen: anscheinend und scheinbar, obwohl und trotzdem, dasselbe und das Gleiche, sicher und sicherlich, Sex und Erotik, Wörtern und Worten. Auch abends und am (Freitag)abend heißt etwas anderes. Oder doch nicht mehr?


    Und manchmal sind halt die Metaphern schief und biegen sich vor Lachen, Hauptsache, es klingt schlau.


    Wie gesagt, es passiert mir im täglichen Schreiben ebenfalls, in der Hektik und Eile und auch, weil keiner mehr redigiert... oder wenn, dann so, dass mir in der nächsten Früh die Kaffeetasse herunterfällt.


    Jaellekatz

  • Zitat

    Original von Jaellekatz
    Da wird umsonst und vergebens verwechselt, wozu gibt es schließlich Unterschiede zwischen: anscheinend und scheinbar, obwohl und trotzdem, dasselbe und das Gleiche, sicher und sicherlich, Sex und Erotik, Wörtern und Worten. Auch abends und am (Freitag)abend heißt etwas anderes. Oder doch nicht mehr?


    Und manchmal sind halt die Metaphern schief und biegen sich vor Lachen, Hauptsache, es klingt schlau.


    Das ist allerdings eine Frage des Stils -- und für den sollte man sich lieber Bücher wie die von Bastian Sick zulegen!

    ASIN/ISBN: 3462034480

    ASIN/ISBN: 3462036068

    ASIN/ISBN: 3462037420

  • Zitat

    Original von Jaellekatz
    (leider krieg ich das grad nicht so schön mit den passenden Bildchen hin, wie Du, liebe Iris...)


    Kein Problem! Im Editorfenster ist über dem Feld, in den du den Text des Beitrags einträgst, eine Reihe mit "Knöpfen". Einer davon bastelt einen Amazon-Link, der im fertigen Beitrag auch ein kleines Coverbild anzeigt.
    Es ist dieser hier:
    Einfach draufklicken, die von Amazon geholte ISBN (ohne Bindestriche!) eintragen. Die ISBN ist dort auf der jeweiligen Produktseite unter "Produktinformation" mit aufgelistet.

  • Liebe Freunde,


    für das Thema < Ist „Schreiben“ erlernbar > biete ich Euch paar Überlegungen von Roland Barthes (Kulturkritiker, Essayist und Semiologe) – ich finde sie sehr interessant und fundiert:


    „Ich unterscheide zwischen Schreiber und Schriftsteller. Der Schreiber ist derjenige, der glaubt, dass die Sprache ein reines Instrument des Denkens ist, der in der Sprache ein bloßes Werkzeug sieht. Für den Schriftsteller dagegen ist die Sprache ein dialektischer Ort, wo die Dinge sich bilden und auflösen, worin er seine eigene Subjektivität eintaucht und auflöst.“


    „Im Grunde sollte es beim Schreiben zwei Phasen geben. Eine erste Phase wäre die Zeit des Umherstreifens, eine Streif-, fast eine Anmachzeit, während der man die Erinnerungen, die Gefühle, die Ereignisse anzieht und sich entfalten lässt. Darauf sollte eine zweite Phase folgen, nämlich die des Tischs, in welcher man schreibt (für Proust die Zeit des Betts).“


    „Ich möchte (...) eine Unterscheidung zwischen zwei Text-Typen vornehmen: Erstens: der "Text der Lust": der befriedigt, erfüllt, Euphorie erregt; der von der Kultur herkommt, nicht mit ihr bricht, an eine behagliche Praxis der Lektüre gebunden ist. Zweitens: der "Text der Wollust": der in den Zustand des Sichverlierens versetzt, der Unbehagen erregt (vielleicht bis hin zu einer gewissen Langeweile), die historischen, kulturellen, psychologischen Grundlagen des Lesers, die Beständigkeit seiner Vorlieben, seiner Werte und seiner Erinnerungen erschüttert, sein Verhältnis zur Sprache in eine Krise bringt. Hier haben wir also "das Anrennen gegen die Grenzen der Sprache" und den unlesbaren Roman - im Supermarkt der Bücher besser bekannt als "der experimentelle Roman".“


    „...ich bin davon überzeugt, das eine Theorie der Lektüre (jener Lektüre, die immer das Stiefkind des literarischen Schaffens war) durchaus von einer Theorie der Schrift abhängig ist: lesen heißt - auf der Ebene des Körpers und nicht auf derjenigen des Bewusstseins - wieder herauszufinden, wie das geschrieben worden ist: es heißt, sich in die Produktion und nicht in das Produkt hineinzuversetzen; diese Koinzidenzbewegung kann man entweder auf recht klassische Weise einleiten durch ein lustvolles Nacherleben der Poetik des Werks oder aber auch auf modernere Weise, indem man sich von jeglicher Zensur befreit und den Text mit allen seinen semantischen und symbolischen Überschreitungen laufen lässt; an diesem Punkt wird das Lesen wirklich zum Schreiben: den Text, den ich lese, schreibe ich - oder schreibe ich neu -, und zwar besser und weitgehender, als es sein Autor getan hat.“



    Liebe Grüße
    @miro:rose

  • Schreiben ist, meiner unbescheidenen Meinung nach ein immerwährender Flirt!


    Einer, der etwas zu sagen hat, wird dafür sorgen, daß er den anderen seinen Vortrag so schmackhaft wie möglich macht.
    Er wird seine Zuhörer bezirzen, sie an der Hand nehmen und in seine Gedankenwelt führen.
    Er wird ihnen seine Bilder auch vorkauen, wenn sie nicht imstande sind, mehr oder weniger mundgerechte Happen zu schlucken.


    Reden und schreiben sind Ausdrücke und Zeichen der Nächstenliebe.
    Sollen das m.u.M. jedenfalls sein.
    Einer, der wie ein Maskenball-Jupiter nur mit selbstzufriedenen und selbstbefriedigenden Geistesblitzen um sich wirft, betreibt keine Nächsten-, sondern eher nur Eigenliebe und Eigenlob..bzw. Selbstmitleid, weil diesen Schas ( Furz auf Hochdeutsch ) eh keiner druckt.


    Wer also seine Leserschaft liebt, wird einige wichtige Regeln befolgen und ernst nehmen...
    wie: keine allzulangen Sätze und vor allem Schachtelsätze zu vemeiden.
    So zu schreiben, daß es den anpruchsvollsten Leser befriedigt, daß aber auch der größte Idiot versteht, was mit dem Text gemeint ist...
    Ungebrauchte Bilder kreieren, abgedroschene Images meiden usw.


    Wenn der Autor dann obendrein noch imstande ist, einen Schmäh, einen Witz ins Wortgeflecht zu knüpfen, dann wird auch der dümmste Verleger und Verlagslektor munter...
    ... und auch ich werde diesen Text mit Vergnügen lesen.


    :bier


    Reinhard
    Beislwirt in Salvador
    von dessen altöstereichischen Schmankerln man sagt, sie seien ein Gedicht! :)

  • Jaaa, üben ist gut!


    Wer von uns wundert sich nicht immer über die interessanten Dinge, die einem beim Schreiben in die Tasten rutschen...
    ... von denen man nachher meint, dies nicht selber geschrieben zu haben.
    Jaaa, da schreibt der Liebe Gott mit.
    Etwa so, wie 4 Hände Klavier spielen.


    Das haben vor fat einem Jahrhundert die Surrealisten schon gewußt und einfach "hirn- und absichtslos" drauflosgeschrieben.


    Meiner wie immer unbescheidenen Meinung nach haben sie ein bisserl übertrieben damit.


    :bier
    Reinhard,
    dem Joyces Ulysses noch immer mehr oder weniger unverdaut im Magen liegt.


    p.s. wer sich nicht darüber wundert, wie der Liebe Gott Gnade träufelt in unsere Texte, der soll gefälligst von der Ofenbank rutschen und rührig werden und endlich was schreiben!!! :evil

  • Noch ein Tip!


    Wer eine Fremdsprache beherrscht, soll so viel wie möglich in dieser Fremdsprache lesen, die Bilder aus jener Fremdsprache ins Deutsche übertragen.
    Das fühlt sich an wie das Einkaufen in einem Delikatessenladen.


    :bier
    Reinhard

  • Zitat

    Original von Lackinger
    Noch ein Tip!


    Wer eine Fremdsprache beherrscht, soll so viel wie möglich in dieser Fremdsprache lesen, die Bilder aus jener Fremdsprache ins Deutsche übertragen.
    Das fühlt sich an wie das Einkaufen in einem Delikatessenladen.


    :bier
    Reinhard



    ...da kann mann nur zustimmen!


    freundliche Grüße
    @miro:rose

  • Neben den Büchern von Bastian Sick kann ich auch einen Titel von Lynne Truss empfehlen: "Hier steht was alle suchen". Darin geht es um die Zeichensetzung.
    Ich habe hier noch ein Buch "Kreativ schreiben", das ich nach dem ersten gelesenen drittel wieder weggestellt habe, weil es absolut nichts Neues, geschweige denn Interessantes beinhaltet. Der Buchrücken verrät: "Neunzig Prozent Handwerk und zehn Prozent Geheimnis - das sind die Zutaten zum erfolgreichen Schreiben." So ein Quatsch!
    Das was erlernbar ist, wird meiner Meinung nach im regulären Schulunterricht vermittelt.
    Was einen guten Autor ausmacht ist vielleicht; hier kann ich auch nur eine Vermutung äußern, die alleine nicht in der Lage ist, den gesamten Umstand eines guten Textes zu beschreiben; dass er in der Lage ist,
    all das aus der Welt, die er beschreibt herauszufiltern, was scheinbar wahr ist und das wesentliche Ungesagte auszudrücken, das er dabei zu erkennen glaubt.



    Edit: Jetzt hätte ich doch fast den Ratgeber vergessen, der mich dazu bewegt hat, ernsthafter übers Schreiben nachzudenken: "Mit Fantasie zum Millionär" von Norbert Oswald Body ( Backend Verlag ).
    Ein ehrliches Buch, das Schönrednerei vermeidet ( Millionär bin ich allerdings noch nicht, Herr Body! :attn ).

  • Zitat

    Original von Stefx2
    Der Autor ist dann so sehr in seinen Regeln eingeklemmt, dass er das eigentliche Schreiben ganz vergisst.



    keine klemmenden Regeln und Regeln, die einengen und wo Seite 150 des Regelwerks sagt, nee, alles falsch.Talent und Schreiben, Texte entwickeln, weglegen, neu schreiben, neu schreiben, ändern, ändern, jedes 5. Wort streichen, eindampfen, was bleibt nach dem sechzigsten eindampfen?


    Ein Text, eine KG, ein Roman? Und liest sich flüssig, ist gut, dann stell ihn als BT rein.
    Und dann heißt es wieder streichen, genauer, bleib an der Figur, erklär nix usw.


    und viele :aetschGrüße, Monika


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