was blieb ... armin stellt sich vor

hier ein etwas anderer lebenslauf von armin:

was blieb
graue stadt am meer, omas stachelbeeren, schulweg unter 6000 rindern, sturmflut 62, krokusblüte, theodor storm, weihnachtsoratorium, geige, kugelsternhaufen bei 5 grad minus, tin soldier und let’s spend the night together, klassenfeste, pizza essen, bowling, nachwehen von ’68, g3 blind zusammenbauen, wache schieben, segelolympiade, erste liebe, funktionentheorie und quantenmechanik, wandern, laserstrahlung, blond und blaue augen, gemeindearbeit, 3 x erster schrei und kurze nächte, lyrik, marathon, jerusalem, 25 jahre solarenergie, tango mit dir, silberhochzeit ...

armin zastrow, geb. 1952

und jetzt nochmal in Prosa:

Armin Zastrow, geb. 1952 in Niebüll/Nordfriesland, Kindheit und Jugend in der Theodor-Storm-Stadt Husum/Nordsee, Studium der Physik in Kiel und Freiburg, Promotion in Physik 1981 an der Universität Freiburg, wissenschaftlich tätig in der Solarenergieforschung, verheiratet, 3 Kinder, seit 1974 Wahl-Freiburger, schreibt in seiner Freizeit etwa seit dem 20. Lebensjahr, meist motiviert durch Anlässe im privaten Umfeld oder durch persönlich stark bewegende Ereignisse, Erlebnisse oder Erfahrungen, überwiegend Lyrik. Seit 2001 mit Textbeiträgen in zahlreichen Prosa- und Lyrikanthologien (insgesamt 17) verschiedener Verlage vertreten.

Hobbies: Familie, Musik, Literatur (Lyrik aus allen Epochen), Tanzen. Engagement in der Kirchengemeinde ...

Ich freue mich auf interessante und anregende Diskussionen mit euch allen und grüße euch herzlich, armin.

Hiho armin, auch von mir ein herzliches willkommen...

ich bin nicht aus den Norden in den Süden gezogen sondern aus dem Westen in den Osten... wir könnten ja einen Wettstreit starten was schlimmer ist

auch von mir
herzlich Willkommen, Armin

schöne Stadt - Freiburg
leider hatte ich bislang nur einmal Gelegenheit diese Stadt zu besuchen, hat mir aber sehr gut gefallen

Hallo armin,
ein herzliches Willkommen.
Stefan

Ein herzliches Willkommen nach Freiburg!

Wunderschöne Gegend, herrliches Essen, köstlicher Wein! Ich mache immer wieder gerne einen Kurzurlaub ins Breisgau. :wink1

Hallo Armin,

schöne Umschreibung Husums, ich war vor einiger Zeit mal für einen kleinen Miniurlaub dort und habe mit meinem Mann auf diesem tollen Gastronomieschiff einen super Kuchen bekommen...

Was machst du in der Kirchengemeinde? Evangelisch? Wir sind hier im so genannten Kulturausschuss unserer Gemeinde, veranstalten Lesungen und Konzerte, das ist ganz schön.

Herzlich willkommen hier, ich bin auch noch ganz neu, es gefällt mir gut hier.

Euch allen zunachst mal ein Dankeschön für die herzliche Begrüßung und Aufnahme hier im Forum!

Dem einen oder anderen werde ich noch persönlich antworten.

Liebe Grüße von armin

Zitat

Original von Berit
wer braucht schon 37 Grad ohne Wind. :zwinker

Sonnige Grüße, Berit

Recht hast du, Berit. Im Sommer. Andererseits: Wer braucht im Herbst und Winter schon wochenlang Sturm, Nieselregen und Nebel bei Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad?

Grüße von armin

Na - wenn du so weitermachst, Berit, dann stell ich noch Bilder von der Schneekatastrophe 1978/79 hier rein. Jung verheiratet, Führerschein nagelneu, und mein erstes Auto - ein 1300er Käfer mit bereits 150.000 km. Und ich hab mir hier in Freiburg noch Schneeketten gekauft (so'n Quatsch!), bevor wir an die Nordsee abgereist sind. Als es noch nicht geschneit hat. Oben waren sie dann ausverkauft. Unser Auto wurde vollständig eingeschneit, bis zum Dach, und wir mussten vor der Abreise mehrere Kubikmeter Schnee in einer Babybadewanne wegschaffen, um zu unserem Auto zu gelangen. Den wir dann gegen den Protest der Nachbarn ("Wir haben selber genug Schee!") in die Vorgärten gekippt haben. Und dann ab zur Kreisverwaltung, für die Sondergenehmigung, das Fahrzeug bewegen zu dürfen. Das war nämlich nur den Einsatzfahrzeugen der Bundeswehr und anderer Hilfsorganisationen erlaubt.

Später habe ich nie wieder Schneeketten gebraucht, 27 Jahre lang nicht. Und bin sogar mal mit Sommerreifen im Winter über den Flüelapass, weil kurz nach Davos alles schnee- und eisfrei war, und ich deshalb die Schneeketten schon recht bald wieder demontiert hatte ... Aber auch das mache ich nie wieder!

Liebe Grüße von Armin

Na - wenn du so weitermachst, Berit, dann stell ich noch Bilder von der Schneekatastrophe 1978/79 hier rein. Jung verheiratet, Führerschein nagelneu, und mein erstes Auto - ein 1300er Käfer mit bereits 150.000 km. Und ich hab mir hier in Freiburg noch Schneeketten gekauft (so'n Quatsch!), bevor wir an die Nordsee abgereist sind. Als es noch nicht geschneit hat. Oben waren sie dann ausverkauft. Unser Auto wurde vollständig eingeschneit, bis zum Dach, und wir mussten vor der Abreise mehrere Kubikmeter Schnee in einer Babybadewanne wegschaffen, um zu unserem Auto zu gelangen. Den wir dan gegen den Protest der Nachbarn ("Wir haben selber genug Schee!") in die Vorgärten gekippt haben. Und dann ab zur Kreisverwaltung, für die Sondergenehmigung, das Fahrzeug bewegen zu dürfen. Das war nämlich nur den Einsatzfahrzeugen der Bundeswehr und anderer Hilfsorganisationen erlaubt.

Später habe ich nie wieder Schneeketten gebraucht, 27 Jahre lang nicht. Und bin sogar mal mit Sommerreifen im Winter über den Flüelapass, weil kurz nach Davos alles schnee- und eisfrei war, und ich deshalb die Schneeketten schon recht bald wieder demontiert hatte ... Aber auch das mache ich nie wieder!

Liebe Grüße von Armin