Weihnachtliche Ernährungstipps

  • Für alle Kalorienzähler: es gibt eine wirksame Methode, Weihnachten zu überstehen.

    1.) Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.

    2.) Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.

    3.) Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du mehr isst als die andern.

    4.) Essen, das zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, (z. B. heiße Schokolade, Rotwein, Cognac) zählt NIE.

    5.) Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst.

    6.) Essen, das als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), beim DVD-Schauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.

    7.) Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.

    8.) Alles was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja ein Teil der Essenszubereitung ist.

    9.) Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kalorieninhalt (z. B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade).

    10.) Speisen die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien eine Wärmeeinheit sind.


    In diesem Sinne: frohes Schlemmen.

  • Klasse! Danke!


    Besonders Punkt 1 und 10 sind sehr amüsant. Lässt sich das auch auf Alkohol übertragen?


    Ich geh jetzt los und kauf die Süßwarentheke des Bäckers leer.


    Gruß ...


    Jo

  • Zitat

    Heute, 06:40


    Wow, ich glaube du hast den Preis für den frühest eingestellten Beitrag des Jahres sicher!


    Ich dachte immer Künstler, nachts lange saufen und morgens nicht aus der Kiste kommen... 8)


    Gruss, Eike

  • Um der ständigen weihnachtlichen "Überzuckerung" entgegenzuwirken gibt es ein probates Mittel.


    Man muss die diversen Plätzchen abgezählt in eine Dose füllen. Jedem Familienmitglied steht täglich ein (höchstens zwei) Plätzchen von jeweils einer Sorte zu. Anmerkung: Ein Vorrat von einer Woche müsste in eine Dose für zwei Personen passen. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang auch die Führung einer Strichliste, sowie eine gesonderte Dose für Gäste. Letztere sind zumeist gefräßig und entziehen sich jeglicher statistischer Erfassung.


    Ein (heimliches) Highlight in diesem Zusammenhang sind da immer wieder die extra Plätzchen von Bekannten. Bei kluger Auswahl der einzuladenden Gäste kann man sich einen gehörigen Vorrat nichterfassten Naschwerks zulegen.


    In diesem Sinne
    Tasso